| Online-Ressource |
Verfasst von: | Egberts, Karin M. [VerfasserIn]  |
| Fekete, Stefanie [VerfasserIn]  |
| Häge, Alexander [VerfasserIn]  |
| Hiemke, Christoph [VerfasserIn]  |
| Scherf-Clavel, Maike [VerfasserIn]  |
| Taurines, Regina [VerfasserIn]  |
| Unterecker, Stefan [VerfasserIn]  |
| Gerlach, Manfred [VerfasserIn]  |
| Romanos, Marcel [VerfasserIn]  |
Titel: | Therapeutisches Drug Monitoring zur Optimierung der Psychopharmakotherapie von Kindern und Jugendlichen |
Titelzusatz: | Update und Leitfaden für die Praxis : Übersichtsarbeit |
Verf.angabe: | Karin Egberts, Stefanie Fekete, Alexander Häge, Christoph Hiemke, Maike Scherf-Clavel, Regina Taurines, Stefan Unterecker, Manfred Gerlach und Marcel Romanos |
E-Jahr: | 2022 |
Jahr: | March 2022 |
Umfang: | 20 S. |
Fussnoten: | Online veröffentlicht: March 11, 2022 ; Gesehen am 02.04.2024 |
Schrift/Sprache: | Text auf Deutsch, Sprache der Zusammenfassungen: Deutsch und Englisch |
Titel Quelle: | Enthalten in: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie |
Ort Quelle: | Bern : Huber, 1999 |
Jahr Quelle: | 2022 |
Band/Heft Quelle: | 50(2022), 2 vom: März, Seite 133-152 |
ISSN Quelle: | 1664-2880 |
Abstract: | Zusammenfassung. Trotz verbesserter Evidenzbasis bestehen in der kinder- und jugendpsychiatrischen Pharmakotherapie viele Unsicherheiten über die Wirkung und Verträglichkeit der häufig off-label oder in Kombinationstherapie verordneten Medikamente. Gerade auch vor dem Hintergrund der in vielen Fällen notwendigen mittel- bis langfristigen Einnahme sollen unerwünschte Arzneimittelwirkungen in dieser Altersstufe möglichst minimiert und eine auf die individuellen Charakteristika der Patientin oder des Patienten zugeschnittene, effektive Dosierung gefunden werden. Kinder und Jugendliche scheinen nicht nur besonders anfällig für bestimmte unerwünschte Arzneimittelwirkungen, sondern sind auch iatrogenen Risiken durch Dosierungs- oder Applikationsfehler ausgesetzt, die zu Unter- oder Überdosierungen führen können mit entsprechend negativen Auswirkungen auf den Therapieerfolg. Neben einer strengen Indikationsstellung sind daher eine präzise Dosisfindung sowie systematische Überwachung der Sicherheit der Psychopharmakotherapie unverzichtbar. In diesem Artikel wird Therapeutisches Drug Monitoring als hilfreiches klinisches Instrument vorgestellt und beschrieben, wie dessen richtige Anwendung sowohl die Wirksamkeit als auch die Sicherheit und Verträglichkeit einer Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter zum unmittelbaren Nutzen für die Patientinnen und Patienten verbessern kann. |
DOI: | doi:10.1024/1422-4917/a000845 |
URL: | Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.
kostenfrei: Volltext: https://doi.org/10.1024/1422-4917/a000845 |
| kostenfrei: Volltext: http://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/1422-4917/a000845 |
| DOI: https://doi.org/10.1024/1422-4917/a000845 |
Datenträger: | Online-Ressource |
Sprache: | ger |
Sach-SW: | Pharmakovigilanz |
| Psychopharmakotherapie |
| Qualitätssicherung |
| Therapeutisches Drug Monitoring |
| unerwünschte Arzneimittelwirkungen |
K10plus-PPN: | 1884719554 |
Verknüpfungen: | → Zeitschrift |
Therapeutisches Drug Monitoring zur Optimierung der Psychopharmakotherapie von Kindern und Jugendlichen / Egberts, Karin M. [VerfasserIn]; March 2022 (Online-Ressource)