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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Stein, Katharina van [VerfasserIn]   i
 Kleinn, Noah [VerfasserIn]   i
 Randall, Ashley K. [VerfasserIn]   i
 Lannutti, Pamela J. [VerfasserIn]   i
 Gandhi, Yuvamathi [VerfasserIn]   i
 Martos, Tamás [VerfasserIn]   i
 Meuwly, Nathalie [VerfasserIn]   i
 Rosta-Filep, Orsolya [VerfasserIn]   i
 Siegel, Magdalena [VerfasserIn]   i
 Ditzen, Beate [VerfasserIn]   i
 Fischer, Melanie S. [VerfasserIn]   i
Titel:Internalisierte Transnegativität, Resilienzfaktoren und psychische Gesundheit in einer Stichprobe geschlechtlicher Minderheiten in Deutschland und der Schweiz
Verf.angabe:Katharina van Stein, Noah Kleinn, Ashley K. Randall, Pamela J. Lannutti, Yuvamathi Gandhi, Tamás Martos, Nathalie Meuwly, Orsolya Rosta-Filep, Magdalena Siegel, Beate Ditzen und Melanie S. Fischer
E-Jahr:2023
Jahr:Oktober 2023
Umfang:13 S.
Fussnoten:Online veröffentlicht: 19. Dezember 2023 ; Elektronische Reproduktion der Druckausgabe ; Gesehen am 10.05.2024
Titel Quelle:Enthalten in: Zeitschrift für klinische Psychologie und Psychotherapie
Ort Quelle:Göttingen : Hogrefe, 2000
Jahr Quelle:2023
Band/Heft Quelle:52(2023), 4 vom: Okt., Seite 216-228
ISSN Quelle:2190-6297
Abstract:Zusammenfassung:Theoretischer Hintergrund: Trans*, inter* und nichtbinäre Personen erfahren Diskriminierung und weisen im Vergleich zur Gesamtpopulation eine höhere Prävalenz von affektiven und Angststörungen auf. Fragestellung: Diese präregistrierte Studie überprüft basierend auf dem Minderheiten-stressmodell den Zusammenhang zwischen Selbststigmatisierung (internalisierte Transnegativität) und psychischer Gesundheit und untersucht Resilienzfaktoren als Moderatoren. Methode: In einer Stichprobe deutscher und Schweizer trans*, inter* und nichtbinärer Personen (N = 243) wurden multiple lineare Regressions- und Moderationsanalysen berechnet, um Zusammenhänge zwischen internalisierter Transnegativität und Angst- und depressiver Symptomatik sowie Resilienzfaktoren zu prüfen. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen positive Zusammenhänge zwischen internalisierter Transnegativität und Angst- und depressiver Symptomatik. Die Resilienzfaktoren soziale Unterstützung und Verbundenheit mit der LGBT+ Community sind negativ mit internalisierter Transnegativität assoziiert. Keiner der Resilienzfaktoren moderierte die Zusammenhänge zwischen internalisierter Transnegativität und psychischer Gesundheit. Schlussfolgerungen: Die Studie bestätigt internationale Befunden zum Zusammenhang zwischen internalisierter Transnegativität und psychischer Gesundheit. Mehr Forschung ist nötig, um die Rolle der Resilienzfaktoren im Minderheitenstressmodell zu klären.
DOI:doi:10.1026/1616-3443/a000730
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

kostenfrei: Volltext: https://doi.org/10.1026/1616-3443/a000730
 kostenfrei: Volltext: https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/1616-3443/a000730
 DOI: https://doi.org/10.1026/1616-3443/a000730
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:eng
Sach-SW:Internalisierte Transnegativität
 internalized transnegativity
 mental health
 Minderheitenstress
 minority stress
 psychische Gesundheit
 resilience
 Resilienz
K10plus-PPN:1888236949
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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