Sprachlandschaften – physisch und digital

• Titel: Sprachlandschaften – physisch und digital
• Mitwirkende: Zhang, Yong [HerausgeberIn]
• Mitwirkende: Szurawitzki, Michael [HerausgeberIn]
• Körperschaft: Kultur - Sprache - Raum <Veranstaltung, 2022, Online> [VerfasserIn]
• Institutionen: Verlag Königshausen & Neumann [Verlag]
• Verf.angabe: herausgegeben von Yong Zhang, Michael Szurawitzki
• Verlagsort: Würzburg
• Verlag: Königshausen & Neumann
• E-Jahr: 2024
• Jahr: [2024]
• Umfang: 182 Seiten
• Illustrationen: Illustrationen
• Format: 23.5 cm x 15.5 cm
• Gesamttitel/Reihe: Kultur - Sprache - Raum ; Band 2
• Fussnoten: Akten des Internationalen Symposiums für Germanistik-Studierende am Beijing Institute of Technology 2022
• ISBN: 978-3-8260-8165-1
• ISBN: 3-8260-8165-X
• Schlagwörter: (s)Chinesisch / (s)Deutsch / (s)Kontrastive Linguistik / (s)Sprachgebrauch
• Dokumenttyp: Konferenzschrift
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe
• RVK-Notation: GC 5164
• K10plus-PPN: 1862689636

Abstract

Der Sammelband basiert auf einem internationalen Studierenden- Symposion, das unter dem Titel Kultur, Sprache und Raum im Dezember 2022 am Fachbereich Germanistik des Beijing Institute of Technology (BIT) online durchgeführt wurde. Aufgenommen wurden elf nach einer Begutachtung ausgewählte Vorträge von Studierenden aus China und Deutschland in der Sektion 3 des Symposions, die sich mit vielfältigen, interessanten und aktuellen Themen im Spannungsfeld der Sprachlandschaften beschäftigen, wie zum Beispiel englischer Übersetzung von touristischen Verbots- und Hinweisschildern, der Sprachlandschaft des chinesischen schulischen Raums, kultureller Identität in der Stadtgeschichte, Raum in Videospielen, virtuellen städtischen Sprachlandschaften von offiziellen Webseiten deutscher Städte, Stadtbildern von Beijing und Berlin etc. Mit der Dokumentation der hier versammelten Beiträge soll den Rezipient:innen ein Einblick in die Aktualität und Vielfältigkeit der Forschungsthemen des sprachwissenschaftlichen und philologischen Nachwuchses in Deutschland und in China geboten werden, der vielleicht auch zu weiterer Forschung animieren kann.