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Universitätsbibliothek Heidelberg
Standort: ---
Exemplare: ---
 Online-Ressource
Verfasst von:Oemig, Frank [VerfasserIn]   i
 Henke, Viola [VerfasserIn]   i
 Kuper, Marcus [VerfasserIn]   i
Titel:Interoperabilität im Detail verstehen
Titelzusatz:Hands-on Healthcare & Interoperability
Verf.angabe:von Frank Oemig, Viola Henke, Marcus Kuper
Verlagsort:Wiesbaden
 Wiesbaden
Verlag:Springer Fachmedien Wiesbaden
 Imprint: Springer Gabler
E-Jahr:2024
Jahr:2024.
 2024.
Umfang:1 Online-Ressource(XIV, 64 S. 20 Abb., 12 Abb. in Farbe.)
Gesamttitel/Reihe:essentials
ISBN:978-3-658-44500-3
Abstract:Einführung: Warum nochmal Interoperabilität? -- Begriffsdefinitionen und weitere Grundlagen -- Aspekte der Interoperabilität -- Voraussetzungen, um Standardisierung zu ermöglichen -- Standards und Terminologien: Bedeutung und Abgrenzung -- Zusammenfassung und Ausblick.
 Dieses essential bietet einen Einstieg in die Fragestellung, was mit dem Begriff „Interoperabilität“ gemeint ist, der nicht nur den Datenaustausch zwischen IT-Systemen im Gesundheitswesen beschreibt. Dazu werden die in diesem Kontext häufig gebrauchten Begriffe wie Kompatibilität oder Konformität erläutert und in einen Zusammenhang gebracht. Weiterhin wird aufgezeigt, dass Interoperabilität das Ergebnis eines längeren Arbeits- und Austauschprozesses ist und wie „Interoperabilität“ für den erfolgreichen und reibungslosen Einsatz im Gesundheitssystem gemeinsam mit allen Stakeholdern weiterentwickelt werden kann. Der Inhalt Warum Interoperabilität? Begriffsdefinitionen und Aspekte der Interoperabilität Voraussetzungen für Standardisierung Bedeutung von Standards und Terminologien Die Autoren Dr. Frank Oemig engagiert sich seit 1993 für die Lösung von Interoperabilitätsfragen im Gesundheitswesen. Dazu war bzw. ist er in mehreren führenden Industrieunternehmen in entsprechenden Positionen beschäftigt. Dr. Viola Henke ist in leitender Position in einem Unternehmen der Gesundheits-IT tätig. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen u.a. in den Bereichen Krankenhausmanagement, Prozessmanagement und elektronische Archivierung. Marcus Kuper arbeitet in der IT-Abteilung einer Universitätsklinik im Bereich Systemintegration und beschäftigt sich seit 2016 mit dem Aufbau interoperabler Domänen für die klinische Versorgung und Forschung. Ehrenamtlich engagieren sich alle drei als Caretaker bei IHE-Deutschland und anderen Standardisierungsorganisationen. .
DOI:doi:10.1007/978-3-658-44500-3
URL:Resolving-System: https://doi.org/10.1007/978-3-658-44500-3
 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-44500-3
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe
Sach-SW:Interoperabilität
 Digitalstrategie
 Krankenhausmanagement
 Health Care Management
 Gesundheitswesen
K10plus-PPN:1890576409
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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