| Online-Ressource |
Verfasst von: | Koopmann, Anne [VerfasserIn]  |
| Pfeifer, Anna Maria [VerfasserIn]  |
| Schweickart, Lara [VerfasserIn]  |
| Biniaminov, Nathalie [VerfasserIn]  |
| Haas, Valentin [VerfasserIn]  |
| Marquardt, Philipp [VerfasserIn]  |
| Gößwein, Astrid [VerfasserIn]  |
| Czaban, Christopher [VerfasserIn]  |
| Biniaminov, Sergey [VerfasserIn]  |
| Blauth, Mara [VerfasserIn]  |
| Glatzel, Caroline [VerfasserIn]  |
| Zimmermann, Christoph [VerfasserIn]  |
| Stork, Wilhelm [VerfasserIn]  |
| Olsavszky, Victor [VerfasserIn]  |
| Schmieder, Astrid [VerfasserIn]  |
Titel: | Nutzen der partizipatorischen Mitwirkung von PatientInnen an der Entwicklung einer dermatologischen Therapie-App |
Titelzusatz: | ein Bericht aus der Praxis |
Verf.angabe: | Anne Koopmann, Anna Maria Pfeifer, Lara Schweickart, Nathalie Biniaminov, Valentin Haas, Philipp Marquardt, Astrid Gößwein, Christopher Czaban, Sergey Biniaminov, Mara Blauth, Caroline Glatzel, Christoph Zimmermann, Wilhelm Stork, Victor Olsavszky, Astrid Schmieder |
E-Jahr: | 2024 |
Jahr: | 22. März 2024 |
Umfang: | 4 S. |
Fussnoten: | Gesehen am 20.08.2024 |
Titel Quelle: | Enthalten in: Die Dermatologie |
Ort Quelle: | [Berlin] : Springer Medizin Verlag GmbH, 2022 |
Jahr Quelle: | 2024 |
Band/Heft Quelle: | 75(2024), 7, Seite 562-565 |
ISSN Quelle: | 2731-7013 |
Abstract: | Etwa 2% der Bevölkerung in Deutschland leiden an Psoriasis. HybridVITA hat eine mobile Applikation (App) entwickelt, mit der Psoriasispatienten ihren Krankheitsverlauf und ihre aktuelle psychische Belastung eigenständig zu Hause dokumentieren und an ihre Behandler übermitteln können. Die HybridVITA-App wurde in enger Zusammenarbeit mit den Nutzergruppen entwickelt, um sie optimal an deren Bedürfnisse anzupassen. Zwei interaktive Workshops mit den Nutzergruppen und den technischen Entwicklern der App waren ein Kernelement dieses Prozesses. Die Workshops dienten der Ermittlung von Bedürfnissen und Verbesserungsvorschlägen der verschiedenen Nutzergruppen sowie der Formulierung von „user stories“ für die Weiterentwicklung der App mithilfe der Scrum-Methode. Durch den partizipatorischen Ansatz des Workshops konnte das Projektteam wertvolles Praxiswissen bereits in einem frühen Entwicklungsstadium sammeln. Das Wissen um mögliche Hürden in einer frühen Projektphase ermöglichte es dem Team, Lösungen für Probleme zu finden, bevor die App in der dermatologischen Versorgung eingesetzt wird. Aus unserer Sicht kann eine partizipative und patientenzentrierte Herangehensweise bei der Entwicklung von Gesundheits-Apps einen großen Erkenntnisgewinn für die Entwickler bedeuten. |
DOI: | doi:10.1007/s00105-024-05326-7 |
URL: | Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.
kostenfrei: Volltext: https://doi.org/10.1007/s00105-024-05326-7 |
| DOI: https://doi.org/10.1007/s00105-024-05326-7 |
Datenträger: | Online-Ressource |
Sprache: | ger |
Sach-SW: | Artificial intelligence |
| Künstliche Intelligenz |
| Machine learning |
| Maschinelles Lernen |
| Patient-centered care |
| Patientenzentrierte Versorgung |
| Psoriasis |
| Psychologischer Stress |
| Stress, psychological |
K10plus-PPN: | 1899164960 |
Verknüpfungen: | → Zeitschrift |
Nutzen der partizipatorischen Mitwirkung von PatientInnen an der Entwicklung einer dermatologischen Therapie-App / Koopmann, Anne [VerfasserIn]; 22. März 2024 (Online-Ressource)