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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Löhler, Jan [VerfasserIn]   i
 Delank, Wolfgang [VerfasserIn]   i
 Drumm, Stefan [VerfasserIn]   i
 Jäckel, Martin [VerfasserIn]   i
 Lundershausen, Denise [VerfasserIn]   i
 Mlynski, Robert [VerfasserIn]   i
 Rotter, Nicole [VerfasserIn]   i
 Zeise, Kerstin [VerfasserIn]   i
 Guntinas-Lichius, Orlando [VerfasserIn]   i
 Deitmer, Thomas [VerfasserIn]   i
Titel:Erwägungen zur Durchführung und Qualitätssicherung ambulanter Operationen im HNO-Bereich in Deutschland
Titelzusatz:Leitlinien und Empfehlungen
Paralleltitel:Considerations for the performance and quality assurance of outpatient surgery in otorhinolaryngology, head and neck surgery in Germany
Verf.angabe:Autoren: Jan Löhler, Wolfgang Delank, Stefan Drumm, Martin Jäckel, Denise Lundershausen, Robert Mlynski, Nicole Rotter, Kerstin Zeise, Orlando Guntinas-Lichius, Thomas Deitmer
E-Jahr:2022
Jahr:November 2022
Umfang:10 S.
Fussnoten:Artikel online veröffentlicht: 18. Oktober 2022 ; Gesehen am 23.09.2024
Schrift/Sprache:Sprache der Zusammenfassungen: Deutsch und Englisch
Titel Quelle:Enthalten in: Laryngo-Rhino-Otologie
Ort Quelle:Stuttgart [u.a.] : Thieme, 1989
Jahr Quelle:2022
Band/Heft Quelle:101(2022), 11 vom: Nov., Seite 866-875
ISSN Quelle:1438-8685
Abstract:Hintergrund Die deutsche Gesundheitspolitik hat eine Ausweitung ambulanter Operationen und Verfahren propagiert und die Diskussion darüber eingeleitet. Die HNO-Heilkunde bietet Möglichkeiten, derzeit stationär durchgeführte Eingriffe ambulant zu erbringen. Methoden Die Deutsche Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie und der Deutsche Berufsverband der HNO-Ärzte haben Arbeitsgruppen ins Leben gerufen, die die HNO-fachlichen Aspekte der Leistungsverlagerungen in den ambulanten Bereich beurteilen und bewerten sollen. Die Arbeitsgruppen bekamen den Auftrag dabei organisatorische, strukturelle und personelle Definitionen der Qualitätssicherung zu erarbeiten und zu berücksichtigen. Empfehlung Es wurden ausführlich Tatbestände bestimmt, die eine ambulante Operation im HNO-Fachgebiet ausschließen. Grundlage bildeten hierbei sowohl operationsbedingte als auch patientenbedingte Tatbestände. Schließlich wurden Operationen benannt, die als ambulante Operationen durchgeführt werden können. Diskussion Es erfolgte eine HNO-fachliche Bewertung. Voraussetzung für eine Ambulantisierung ist eine Neuordnung der Vergütung. Das bisherige DRG- und EBM-System bieten hierzu keinen befriedigenden Rahmen, der EBM ermöglicht keine wirtschaftliche Erbringung operativer Eingriffe im HNO-Bereich. Die Entwicklung eines adäquaten Finanzierungsmodells ist für einen Erfolg der Umsetzung genauso zwingend erforderlich wie die Integration und Finanzierung der HNO-ärztlichen Weiterbildung.
DOI:doi:10.1055/a-1946-1458
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

Volltext: https://doi.org/10.1055/a-1946-1458
 DOI: https://doi.org/10.1055/a-1946-1458
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1903195144
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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