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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: entliehen (gesamte Vormerkungen: 0)
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Signatur: 2025 A 4644   QR-Code
Standort: Hauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monograph  3D-Plan
Exemplare: siehe unten
Verfasst von:Bachmann, Ingeborg [VerfasserIn]   i
 Hansel, Michael [VerfasserIn]   i
Titel:"Senza casa"
Titelzusatz:autobiographische Skizzen, Notate und Tagebucheintragungen
Mitwirkende:Schiffermüller, Isolde [HerausgeberIn]   i
 Pelloni, Gabriella [HerausgeberIn]   i
 Bengesser, Silvia [HerausgeberIn]   i
 Höller, Hans [VerfasserIn eines Vorworts]   i
Institutionen:Suhrkamp Verlag [Verlag]   i
Verf.angabe:Ingeborg Bachmann ; herausgegeben von Isolde Schiffermüller, Gabriella Pelloni und Silvia Bengesser ; unter Mitarbeit von Michael Hansel ; Mit einem Vorwort von Hans Höller
Ausgabe:Erste Auflage, Originalausgabe
Verlagsort:München ; Berlin ; Zürich
 Berlin
Verlag:Piper
 Suhrkamp
Jahr:2024
 2024
Umfang:334 Seiten
Illustrationen:Faksimiles
Format:20 cm x 12 cm
Gesamttitel/Reihe:Werke und Briefe : Salzburger Bachmann Edition / Ingeborg Bachmann ; herausgegeben von Irene Fußl und Uta Degner ; unter Mitarbeit von Silvia Bengesser ; ein Editionsprojekt am Literaturarchiv Salzburg ; mit Unterstützung des Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek
ISBN:978-3-518-43157-3
Abstract:Autobiografische Versuche, 'Kriegstagebuch' und bislang unveröffentlichte Selbstzeugnisse sowie das 'Neapolitanische Tagebuch' aus Bachmanns aufregender frühen Zeit als freie Schriftstellerin: Aus diesen Texten, erstmals versammelt im neuen Band der Salzburger Bachmann Edition, lassen sich bisher unbekannte biografische Einblicke gewinnen. Sichtbar werden die Schattenseiten eines Vagabundierens zwischen vielen Orten und Sprachen - von der italienischen Wohngemeinschaft mit Hans Werner Henze auf Ischia und in Neapel über Aufenthalte in Wien, Klagenfurt, Paris und Rom bis zu Lesereisen durch Deutschland. Deutlich erkennbar wird die Spannung zwischen der Utopie eines freien Künstlerlebens und der Sorge um das ökonomische Überleben. Die vielen bruchstückhaften Notate und Textsorten spiegeln ein buchstäblich 'verzetteltes' Leben wider, das Wagnis, sich einem ungesicherten Dasein auszusetzen. Aus ihnen spricht die intime Stimme eines Ich, die ebenso spontan und unmittelbar wie auch zögernd, manchmal hart und apodiktisch wirkt und die im Lauf der Jahre zunehmend brüchiger und fragiler wird. In ihrer Poetik der 'Übergängigkeit' von Kunst und Leben eröffnet sich Bachmann einen Experimentier- und Erfahrungsraum für eine Existenz "senza casa"
URL:Inhaltstext: http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=eb70720782404e24a1921165048e7266&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
 Rezension: https://www.perlentaucher.de/buch/ingeborg-bachmann/senza-casa.html
Sprache:ger
RVK-Notation:GN 2946   i
K10plus-PPN:1866280716
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
2025 A 4644QR-CodeHauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monographien3D-Planentliehen bis 14.08.2025 (gesamte Vormerkungen: 0)
Mediennummer: 10744957
<DE> NLit BAC 80/19::10QR-CodeGermanistisches SeminarPräsenznutzung
Mediennummer: 60314930, Inventarnummer: B-2400377

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/69267927   QR-Code
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