Verfasst von: | Yaron, Lee [VerfasserIn]  |
Titel: | Israel, 7. Oktober |
Titelzusatz: | Protokoll eines Anschlags |
Mitwirkende: | Schmid, Sigrid [ÜbersetzerIn]  |
| Stoll, Cornelia [ÜbersetzerIn]  |
| Zettner, Maria [ÜbersetzerIn]  |
| Cohen, Joshua [VerfasserIn eines Nachworts]  |
Institutionen: | S. Fischer Verlag [Verlag]  |
Werktitel: | 10/7 |
Verf.angabe: | Lee Yaron ; aus dem Englischen von Sigrid Schmid, Cornelia Stoll und Maria Zettner ; mit einem Nachwort von Joshua Cohen |
Verlagsort: | Frankfurt am Main |
Verlag: | S. Fischer |
E-Jahr: | 2024 |
Jahr: | [2024] |
Umfang: | 319 Seiten |
Fussnoten: | Die französische Ausgabe erschien 2024 unter dem Titel "7 octobre: la journée la plus meurtrière de l'histoire d'Israël racontée par les victimes et leurs proches" bei Éditions Grasset & Fasquelle in Paris, Frankreich. Die deutsche Fassung wurde nach der englischen Ausgabe übersetzt, die 2024 unter dem Titel "10/7. Hundred Human Stories" bei St. Martin's Press, New York, erschienen ist |
ISBN: | 978-3-10-397645-8 |
| 3-10-397645-3 |
Abstract: | Eindringlich und bewegend erzählt die israelische Journalistin Lee Yaron von den letzten Stunden der Menschen, die am 7. Oktober 2023 von den Hamas-Terroristen ermordet wurden. Es ist Schabbat, als die Hamas ihren Angriff auf Israel startet: Zivilisten werden entführt, gefoltert, vergewaltigt und ermordet. Lee Yaron rekonstruiert den Tag der Katastrophe in 12 Kapiteln, jedes berichtet von einem Schauplatz der Attacke. Vom Musikfestival "Tribe of Nova" über ein Beduinendorf bis zum Kibbuz Kfar Aza führt uns Lee Yaron an die Orte der Trauer, um die unerhörte Gewalt, die sich an diesem Tag entlud, zu erfassen. Vor allem lässt sie die Opfer selbst zu Wort kommen, in szenischen Dialogen erfahren wir von ihrer Angst, ihrer Hoffnung und ihrem Mut. Das Nachwort des Schriftstellers und Pulitzer-Preis-Trägers Joshua Cohen ordnet die Attacke historisch ein und zeigt, warum es eine Linie vom Holocaust zum 7. Oktober 2023 gibt und warum der Überfall ein Angriff gegen die Juden in aller Welt war. (Klappentext) |
| Lee Yaron, geboren 1994 in Tel Aviv, ist Journalistin und war gut zehn Jahre bei Israels ältester und renommiertester Zeitung »Haaretz« tätig. Sie ist bekannt für ihre investigativen Reportagen zu Themen wie Korruption, Armut oder Migration. Sie hat mehrere erfolgreiche Theaterstücke geschrieben und inszeniert, in denen sie auf marginalisierte Gruppen in Israel und dem Nahen Osten aufmerksam macht. Lee Yaron lebt abwechselnd in ihrer Heimatstadt und in New York. (Verlagsseite) |
URL: | Inhaltstext: http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=c5de26e656d94a5692d1feefbea56ab9&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm |
| Cover: https://www.dietmardreier.de/annot/564C42696D677C7C393738333130333937363435387C7C434F50.jpg?sq=2 |
| Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/1326453130/04 |
Schlagwörter: | (s)Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023  |
| (s)Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 / (s)Antisemitismus  |
Sprache: | ger |
RVK-Notation: | NY 7000  |
| MH 85096  |
| NQ 8821  |
| MH 84040  |
| NK 4148  |
Sach-SW: | Bewaffnete Konflikte |
| Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens |
| Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte |
| Kriegsverbrechen |
| Literarische Essays |
| Militärgeschichte: Nachkriegs-Konflikte |
| Politische Entführung, Inhaftierung, "Verschwindenlassen" und Ermordung |
| Rassismus und rassistische Diskriminierung / Antirassismus |
| Reportagen und journalistische Berichterstattung oder zusammengestellte Kolumnen |
| Tatsachenberichte: Kriege und Schlachten |
| Terrorismus, bewaffneter Kampf |
Geograph. SW: | Gaza |
| Israel |
| Palästina |
Zeit-SW: | ca. 2020 bis ca. 2029 |
K10plus-PPN: | 1886937117 |
Israel, 7. Oktober / Yaron, Lee [VerfasserIn]; [2024]