Israel im Krieg

• Verfasst von: Friedländer, Saul [VerfasserIn]
• Titel: Israel im Krieg
• Titelzusatz: ein Tagebuch
• Mitwirkende: Wirthensohn, Andreas [ÜbersetzerIn]
• Institutionen: Verlag C.H. Beck [Verlag]
• Werktitel: Diary of a crisis
• Verf.angabe: Saul Friedländer ; aus dem Englischen von Andreas Wirthensohn
• Verlagsort: München
• Verlag: C.H. Beck
• E-Jahr: 2024
• Jahr: [2024]
• Umfang: 203 Seiten
• ISBN: 978-3-406-82456-2
• Schlagwörter: (s)Krieg in Israel und Gaza <2023->
• Schlagwörter: (p)Friedländer, Saul / (s)Krieg in Israel und Gaza <2023->
• Dokumenttyp: Tagebuch: (07.10.2023-22.05.2024)
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Friedländer, Saul, 1932 - : Israel im Krieg. - München : C.H.Beck, 2024. - 1 Online-Ressource (203 Seiten)
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Friedländer, Saul, 1932 - : Israel Im Krieg. - München : C.H. Beck, 2024. - 1 online resource (203 pages)
• RVK-Notation: ML 9340
• Sach-SW: Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens
• Sach-SW: Mündlich überlieferte Geschichte, Oral History
• Sach-SW: Tagebücher, Briefe, Notizbücher
• Geograph. SW: Israel
• Zeit-SW: ca. 2020 bis ca. 2029
• K10plus-PPN: 1883954061

Abstract

Klappentext: Der Angriff der Hamas auf Israel, bei dem Männer, Frauen, Teenager, selbst Babys wahllos ermordet und mehr als 200 Menschen als Geiseln verschleppt wurden, ist der düstere Beginn eines neuen Kapitels im Nahost-Konflikt. Saul Friedländer, der jener Generation angehört, die den Staat Israel mit aufgebaut hat, ein liberaler Jude und Anhänger der Zweistaaten-Lösung, der die Politik Israels immer wieder scharf kritisiert hat, sieht sein Land nun nicht nur von innen, sondern auch von außen erneut akut bedroht. Nicht zuletzt registriert der vielfach preisgekrönte und mit dem Friedenspreis geehrte Holocaustforscher eine erschreckende Wiederkehr des Antisemitismus. Sein um Fassung ringendes, immer wieder in Rückblenden die Geschichte des Konflikts rekapitulierendes Tagebuch legt beklemmend intensiv Zeugnis davon ab, wie fragil all das ist, was einst für verfolgte Juden in aller Welt als Heimstatt und gelobtes Land begonnen hat.