Interculturing

• Verfasst von: Thewes, Mai [VerfasserIn]
• Titel: Interculturing
• Titelzusatz: Kulturelle Vielfalt als wettbewerbsentscheidende Unternehmensressource
• Verf.angabe: von Mai Thewes
• Ausgabe: 1. Auflage
• Verlagsort: Stuttgart
• Verlagsort: Stuttgart
• Verlag: Schäffer-Poeschel
• Verlag: Imprint: Schäffer-Poeschel
• E-Jahr: 2024
• Jahr: 2024.
• Jahr: 2024.
• ISBN: 978-3-7910-6135-1
• DOI: doi:10.34156/978-3-7910-6135-1
• Schlagwörter: (s)Unternehmen / (s)Interkulturelles Management / (s)Wettbewerbsvorteil
• Datenträger: Online-Ressource
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Thewes, Mai: Interculturing. - 1. Auflage. - Stuttgart : Schäffer-Poeschel Verlag, 2024. - 161 Seiten
• RVK-Notation: QP 305
• RVK-Notation: QP 342
• RVK-Notation: QV 578
• Sach-SW: Interculturing
• Sach-SW: kulturelle Vielfalt
• Sach-SW: Diversity
• Sach-SW: Transformation
• Sach-SW: Unternehmensressource
• K10plus-PPN: 1912788454
• K10plus-PPN:
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Abstract

Das Buch konzentriert sich auf die Bedeutung von "Interculturing" für multinationale Unternehmen, insbesondere den deutschen Mittelstand. Es betont, dass eine unternehmens-übergreifende Vision und Strategie erforderlich sind, um im globalen Wettbewerb erfolgreich zu sein. Internes Interculturing bezieht sich auf die Integration unterschiedlicher Weltanschauungen innerhalb des Unternehmens, um Kreativität freizusetzen. Ein Beispiel dafür ist die Haier Group. Externes Interculturing bezieht sich auf das kreative Potenzial der lokalen Niederlassungen von multinationalen Unternehmen, das Innovationen hervorbringen kann. Beispiel: Siemens und General Electric. Durch internes und externes Interculturing können Unternehmen eine strategisch-kulturelle Transformation erreichen, die Vielfalt und Komplexität nutzt, um qualitatives, ökonomisches und kulturelles Wachstum in einer globalisierten Welt zu ermöglichen.