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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Weimer, Andreas [VerfasserIn]   i
 Weimer, Johannes Matthias [VerfasserIn]   i
 Jonck, Christopher [VerfasserIn]   i
 Müller, Lukas [VerfasserIn]   i
 Stäuber, Marie [VerfasserIn]   i
 Chrissostomou, Christopher David [VerfasserIn]   i
 Buggenhagen, Holger [VerfasserIn]   i
 Klöckner, Roman [VerfasserIn]   i
 Pirlich, Nina [VerfasserIn]   i
 Künzel, Julian [VerfasserIn]   i
 Rink, Maximilian [VerfasserIn]   i
Titel:Sonographisch gestützte Identifikation des Ligamentum conicum in der Kopf-Hals-Ultraschalllehre
Paralleltitel:Ultrasound supported identification of the ligamentum conicum in teaching head and neck sonography
Verf.angabe:Andreas Michael Weimer, Johannes Matthias Weimer, Christopher Jonck, Lukas Müller, Marie Stäuber, Christopher David Chrissostomou, Holger Buggenhagen, Roman Klöckner, Nina Pirlich, Julian Künzel, Maximilian Rink
Jahr:2025
Umfang:11 S.
Fussnoten:Gesehen am 21.01.2025
Titel Quelle:Enthalten in: Laryngo-Rhino-Otologie
Ort Quelle:Stuttgart [u.a.] : Thieme, 1989
Jahr Quelle:2025
Band/Heft Quelle:104(2025), 01, Seite 23-33
ISSN Quelle:1438-8685
Abstract:Hintergrund: Verlegungen der oberen Atemwege stellen akute Notfälle dar. Ultima Ratio zur Sicherung der Atemwege ist die Durchführung einer Koniotomie nach Identifizierung des Lig. conicum. Hier kann die Sonografie unterstützen. Ziel dieser Studie war die Etablierung eines Trainings zur Vermittlung dieser Kompetenzen. Material Methoden: Das Training bestand aus einer theoretischen Schulung mit anschließender Videopräsentation (je 10min) sowie einem praktischen Training (45min). Zur Messung der Vorerfahrungen, der Zufriedenheit mit dem Training sowie des subjektiven und objektiven Kompetenzlevels wurden vor (T1) und nach (T2) dem Training Evaluationen bearbeitet. Zu T2 wurde zudem eine praktische Prüfung von n=113 Teilnehmenden (TN) absolviert. Die Ergebnisse der praktischen Prüfung wurden durch einen standardisierten Bogen dokumentiert.</p> <p> <b>Ergebnisse</b> Der größte Teil der TN hatte weder eine Koniotomie gesehen (64,6%) noch eigenständig durchgeführt (79,6%). In der subjektiven Kompetenzeinschätzung konnte eine signifikante Verbesserung (T1 zu T2) gemessen werden (p<0,001). Das Trainingsprogramm wurde in allen abgefragten Items positiv bewertet. In den praktischen Prüfungen erreichten die TN durchschnittlich 89,2% der möglichen Punkte und benötigten für die Identifizierung des Lig. conicum im Mittelwert 101±23 Sekunden. Schlussfolgerung: Strukturiertes Training zur sonografischen Identifizierung des Lig. conicum führt bereits in kurzer Zeit zu einer deutlichen Verbesserung der subjektiven Kompetenzen sowie zu einem hohen objektiven Kompetenzlevel. Zukünftig sollten solche Trainingsprogramme standardisiert in der Kopf-Hals-Ultraschallausbildung etabliert werden
DOI:doi:10.1055/a-2311-4389
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

Volltext: https://doi.org/10.1055/a-2311-4389
 Volltext: http://www.thieme-connect.de/DOI/DOI?10.1055/a-2311-4389
 DOI: https://doi.org/10.1055/a-2311-4389
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1915203864
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