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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Pfeiffer, Kerstin Antje [VerfasserIn]   i
 Sillem, Martin [VerfasserIn]   i
 Daniel, Volker [VerfasserIn]   i
 Kirschfink, Michael [VerfasserIn]   i
 Süsal, Caner [VerfasserIn]   i
 Runnebaum, Benno [VerfasserIn]   i
 Gerhard, Ingrid [VerfasserIn]   i
Titel:Aktiviertes Eigenblut zur Therapie von habituellen Aborten
Titelzusatz:Ergebnisse einer Pilotstudie
Verf.angabe:K.A. Pfeiffer, M. Sillem, V. Daniel, M. Kirschfink, C. Süsal, B. Runnebaum, I. Gerhard
Jahr:1997
Umfang:7 S.
Fussnoten:Elektronische Reproduktion der Druck-Ausgabe 24. März 2009 ; Gesehen am 10.04.2025
Titel Quelle:Enthalten in: Forschende Komplementärmedizin
Ort Quelle:Basel : Karger, 1994
Jahr Quelle:1997
Band/Heft Quelle:4(1997), 6, Seite 318-324
ISSN Quelle:1421-9999
Abstract:Fragestellung: Ziel dieser Studie war es, den Einfluss der aktivierten Eigenbluttherapie auf verschiedene Immunparameter und den klinischen Verlauf von Schwangerschaften bei Patientinnen mit habituellen Aborten zu untersuchen. Studiendesign: In einer prospektiven Studie wurden Frauen mit habituellen Aborten mit aktiviertem Eigenblut behandelt und unter Therapie immunologischer Parameter untersucht. Der klinische Verlauf wird mit einer historischen Kontrollgruppe verglichen. Patienten: 36 Frauen mit ≥ 2 Aborten nach Ausschluss nicht immunologischer Ursachen. Hauptzielvariablen: Signifikante VerÄnderung der untersuchten Immunparameter und Geburt eines gesunden Kindes. Ergebnisse: Die immunologischen Untersuchungen zeigten signifikante VerÄnderungen der Lymphozytensubpopulationen, der Komplementparameter, der Mitogenstimulation und der Immunglobulinmenge. Es wurden keine Nebenwirkungen beobachtet. Von Juni 1994 bis November 1995 traten 22 intrauterine und eine extrauterine Schwangerschaften ein, diese zeigten folgenden Verlauf: 19 (86%) Lebendgeburten, 2 (9%) Spontanaborte und 1 (4%) Interruptio. Schlussfolgerungen: Aktivierte Eigenbluttherapie bewirkt messbare VerÄnderungen des Immunsystems, ohne schwere Nebenwirkungen zu haben, und scheint in Hinblick auf die weitere Diskussion um die Therapie von idiopathischen habituellen Aborten vielversprechend zu sein.
DOI:doi:10.1159/000210358
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

Volltext: https://doi.org/10.1159/000210358
 DOI: https://doi.org/10.1159/000210358
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:eng
K10plus-PPN:1922082902
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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