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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: ausleihbar


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Signatur: 2025 B 150   QR-Code
Standort: Hauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monograph  3D-Plan
Exemplare: siehe unten
Verfasst von:Pietsch, Ulrich [VerfasserIn]   i
Titel:Georg Greggenhofer, 1719-1779
Titelzusatz:Hofbaumeister der Fürstbischöfe von Lübeck an der Residenz Eutin : ein Beitrag zum Backsteinbarock in Schleswig-Holstein
Institutionen:Michael Imhof Verlag [Verlag]   i
Verf.angabe:Ulrich Pietsch
Verlagsort:Petersberg
Verlag:Michael Imhof Verlag
Jahr:2025
Umfang:160 Seiten
Illustrationen:Illustrationen, Pläne
Format:30 cm x 24,5 cm
Gesamttitel/Reihe:Studien zur schleswig-holsteinischen Kunstgeschichte ; Band 20
Fussnoten:"Das vorliegende Buch wurde vom Autor 1977 als Dissertation im Fach Kunstgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel erarbeitet" (Vorwort und Dank, S. 9) ; Dissertation unter dem Titel: Georg Greggenhofer 1719 - 1779 : fürstbischöflicher Baumeister an der Residenz Eutin : ein Beitrag zum Backsteinbarock in Schleswig-Holstein
Hochschulschrift:Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 1977
ISBN:978-3-7319-1318-4
 3-7319-1318-6
Abstract:Georg Greggenhofer gehört zur Gruppe der Baumeister, die den "Backsteinbarock" in Schleswig-Holstein entwickelt und zur Blüte geführt haben. Als Hofbaumeister der Fürstbischöfe von Lübeck und Herzöge von Holstein-Gottorf errichtete Greggenhofer an deren Residenz in Eutin das St. Georgs-Hospital, eine Orangerie, ein Komödienhaus, ein Kavaliershaus und ein Kollegiengebäude sowie das Lusthaus am Ukleisee. Nach dem russisch-dänischen Tauschvertrag von 1773 erweiterte er schließlich das neu hinzugekommene Residenzschloss in Oldenburg. Die Anzahl der Bauten für andere Auftraggeber nehmen ungleich größeren Raum in seinem Werk ein. So errichtete Greggenhofer unter anderem Gutshöfe mit Herrenhäusern, Torhäusern, Scheunen, Stallgebäuden und Kavaliershäusern. Außerdem plante er eine französische Gartenanlage für Schloss Ahrensburg und er ist der Schöpfer des für seine Zeit noch ungewöhnlichen Eremitagengartens auf dem Gut Schierensee. Seine Bauten zeichnen sich durch eine spätbarocke, aber dezente Gestaltung der Fassaden aus, die bereits den Übergang zum Klassizismus erkennen lassen
URL:Inhaltstext: https://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=6e5631e971c84bcd9a362f6567475a45
 Cover: https://www.dietmardreier.de/annot/564C42696D677C7C393738333733313931333138347C7C434F50.jpg?sq=2
 Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/1353719502/04
Schlagwörter:(p)Greggenhofer, Georg   i
 (p)Greggenhofer, Georg   i
Dokumenttyp:Hochschulschrift
Sprache:ger
Sach-SW:Architektur: Schlösser, Herrenhäuser und Villen
K10plus-PPN:1915432030
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
2025 B 150QR-CodeHauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monographien3D-Planausleihbar
Mediennummer: 10739943

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/69341849   QR-Code
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