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Universitätsbibliothek Heidelberg
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 Online-Ressource
Verfasst von:Pohl, Martin [VerfasserIn]   i
Titel:Licht
Titelzusatz:Ideen zu seiner Natur und Nutzung von der Antike bis zur modernen Wissenschaft
Verf.angabe:von Martin Pohl
Ausgabe:1st ed. 2025.
Verlagsort:Berlin, Heidelberg
 Berlin, Heidelberg
Verlag:Springer Berlin Heidelberg
 Imprint: Springer
E-Jahr:2025
Jahr:2025.
 2025.
Umfang:1 Online-Ressource(X, 539 S. 211 Abb., 92 Abb. in Farbe.)
ISBN:978-3-662-70486-8
Abstract:1 Augenlicht: Griechische Antike und Helenismus -- 2 Göttliches Licht: „Finsteres“ Mittelalter -- 3 Ex oriente lux: Islamisches Mittelalter. - 4 Sternenlicht: Neuzeit. - 5 Ratio: Zeitgeist vor Newton. - 6 Lichtteilchen: Isaac Newtons Experimente und Theorie. - 7 Lichtwellen: als „Alternative“ zu Lichtteilchen. - 8 Interferenz: Vorläufiges „Ende“ der Lichtteilchen. - 9 Elektrodynamik: Licht als elektromagnetische Welle. - 10 Lichtquanten: Das Photon. - 11 Symmetrie: Übertragung auf andere Naturkräfte. -12 Kosmisches Licht: Licht in Kosmologie und Astrophysik. -13 Lichtwerkzeuge: Vom Mikroskop zum Synchrotronlicht. - 14 Verschränkung: Rätselhafte Konsequenzen der Quantenmechanik.
 Unsere wohl am weitesten entwickelten Sinnesorgane sind die Augen. Direkt mit dem Gehirn verbunden, speisen die hundert Millionen Lichtrezeptoren unserer Netzhaut geschätzte zehn Megabits pro Sekunde in unser Gehirn ein. So erlaubt uns das visuelle System seit frühester Kindheit, unsere Umwelt zu erfassen und zu interpretieren. Bereits die antiken Naturphilosophen haben sich mit Licht und dem Sehvorgang beschäftigt. Die Entwicklung der Wissenschaft, wie wir sie heute kennen, lässt sich anhand des Leitmotivs Licht gut nachzeichnen. Licht und verwandte Boten geben Auskunft über so faszinierende Phänomene wie die Babyjahre des Universums, Vergangenheit und Gegenwart entfernter Himmelskörper und die Beschaffenheit der mikroskopischen Welt. Sie sind ein Werkzeug in Kosmologie, Astronomie, Teilchenphysik und Medizin. Das Buch analysiert Ideen über Licht – seine Natur, Entstehung und Wirkung – von der griechischen Antike bis heute. Die Wechselwirkung zwischen Theorien, Methodologie, Instrumenten und mathematischen Werkzeugen der jeweiligen Zeit wird beleuchtet. Feuilletonistische Schlaglichter auf Kunst und Kultur machen den Zeitgeist lebendig, vor dessen Hintergrund diese Entwicklungen stattgefunden haben. Der Autor Martin Pohl ist (em.) Professor für experimentelle Teilchenphysik an der Uni Genf. Er ist erfahrener Lehrbuchautor, dieses Buch ist seine erste populärwissenschaftliche Publikation. .
DOI:doi:10.1007/978-3-662-70486-8
URL:Resolving-System: https://doi.org/10.1007/978-3-662-70486-8
 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-70486-8
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe
K10plus-PPN:1924768526
 
 
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