Institutionelle Anleger und Vermögensverwalter als Akteure in einer selbststeuernden Corporate Governance

• Verfasst von: Kohler, Julia R. [VerfasserIn]
• Titel: Institutionelle Anleger und Vermögensverwalter als Akteure in einer selbststeuernden Corporate Governance
• Institutionen: Universität Heidelberg [Grad-verleihende Institution]
• Institutionen: Nomos Verlagsgesellschaft [Verlag]
• Verf.angabe: Julia Rebecca Kohler
• Ausgabe: 1. Auflage
• Verlagsort: Baden-Baden
• Verlag: Nomos
• Jahr: 2025
• Umfang: 258 Seiten
• Gesamttitel/Reihe: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht ; Band 117
• Hochschulschrift: Dissertation, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2024
• ISBN: 978-3-7560-2482-7
• ISBN: 3-7560-2482-2
• Schlagwörter: (g)Deutschland / (s)Aktiengesellschaft / (s)Institutioneller Anleger / (s)Vermögensverwaltung / (s)Kompetenz <Organisation> / (s)Corporate Governance / (s)Selbststeuerung
• Dokumenttyp: Hochschulschrift
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Kohler, Julia R., 1993 - : Institutionelle Anleger und Vermögensverwalter als Akteure in einer selbststeuernden Corporate Governance. - 1. Auflage. - Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, 2025. - 1 Online-Ressource (258 Seiten)
• Bibliogr. Hinweis: Zusammengefasst als: Kohler, Julia, 1993-$tInstitutionelle Anleger und Vermögensverwalter als Akteure in einer selbststeuernden Corporate Governance dargestellt an den Regelungen in der ARRL II und im ARUG II (Zusammenfassung)
• RVK-Notation: PE 430
• Sach-SW: Gesellschaftsrecht
• K10plus-PPN: 192377607X

Abstract

Die Zielrichtung der Regelungen für institutionelle Anleger und Vermögensverwalter in der Aktionärsrechterichtlinie II bzw. im ARUG II wirft im Wesentlichen zwei Hauptfragen auf, denen die Autorin nachgeht. Erstens: Wie lässt sich das gewünschte stärkere Engagement der institutionellen Anleger und Vermögensverwalter in das herkömmliche Kompetenzgefüge der Aktiengesellschaft einfügen? Konkret: Ist mit den Neuregelungen eine Verschiebung der bestehenden Kompetenzverteilung intendiert? Und zweitens: Wie wirken sich die Neuregelungen auf die auf Selbststeuerung hin angelegte Corporate Governance der Aktiengesellschaft aus?