Intertextualität in der frühen Neuzeit

• Titel: Intertextualität in der frühen Neuzeit
• Titelzusatz: Studien zu ihren theoretischen und praktischen Perspektiven
• Mitwirkende: Kühlmann, Wilhelm [Hrsg.]
• Mitwirkende: Neuber, Wolfgang [Hrsg.]
• Institutionen: Institut für die Erforschung der Frühen Neuzeit
• Verf.angabe: Wilhelm Kühlmann ; Wolfgang Neuber (Hrsg.)
• Verlagsort: Frankfurt am Main [u.a.]
• Verlag: Lang
• Jahr: 1994
• Umfang: XIX, 676 S.
• Illustrationen: Ill.
• Gesamttitel/Reihe: Frühneuzeit-Studien ; 2
• Gesamttitel/Reihe: Jahrestagung des Instituts für die Erforschung der Frühen Neuzeit ; 1992
• Fussnoten: Im Oktober 1992 fand in Wien ein internationales Arbeitsgespräch zum Thema Intertextualität in der frühen Neuzeit ... als Jahrestagung des Instituts für die Erforschung der Frühen Neuzeit statt"--Vorwort
• ISBN: 3-631-47187-4
• ISBN: 978-3-631-47187-6
• Schlagwörter: (s)Intertextualität / (z)Geschichte 1450-1700
• Schlagwörter: (s)Intertextualität / (z)Geschichte 1450-1700
• Dokumenttyp: Konferenzschrift: (1992 : Wien)
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Rezensiert in: Reinhart, Max: [Rezension von: Kuhlmann, Wilhelm, Intertextualitat in der Fruhen Neuzeit: Studien zu ihren theoretischen und praktischen Perspektiven]
• Altbestandsnotation: SysK: Philg 524 a
• Altbestandsnotation: SysK: Philg 524 m
• Altbestandsnotation: SysK: Philg 535
• Altbestandsnotation: SysK: Deut G 051 h
• RVK-Notation: EC 5137
• RVK-Notation: EC 5810
• RVK-Notation: EC 5800
• K10plus-PPN: 165038616

Abstract

Klappentext: Dieser Band dokumentiert das internationale Arbeitsgespräch zum Thema "Intertextualität in der Frühen Neuzeit - Textuelle Sinnkonstitution 1450-1700: Bedingungen, Funktionen und Strukturen", das im Oktober 1992 als Jahrestagung des «Instituts für die Erforschung der Frühen Neuzeit» in Wien stattgefunden hat. Ausgangsbefund war die Feststellung, daß «Intertextualität» von der Forschung in den meisten Fällen unter den Bedingungen des modernen Subjektsbegriffs an Texten des 19. und des 20. Jahrhunderts untersucht wurde. D.h.: Obwohl das Intertextualitätskonzept zur Überprüfung bestehender methodischer wie historischer Konzepte auffordert, wurde es im Bereich der Frühen Neuzeit noch unzureichend erprobt. Die germanistischen, romanistischen, rhetorikhistorischen, kunst- sowie geschichtswissenschaftlichen Beiträge des Bandes fokussieren daher ihre theoretisch-praktischen Anstrengungen auf eine bestimmte Epoche, eben die Frühe Neuzeit.