Das "Ermächtigungsgesetz" vom 24. März 1933

• Titel: Das "Ermächtigungsgesetz" vom 24. März 1933
• Titelzusatz: Quellen zur Geschichte und Interpretation des "Gesetzes zur Behebung der Not von Volk und Reich"
• Mitwirkende: Morsey, Rudolf [Hrsg.]
• Verf.angabe: hrsg. und bearb. von Rudolf Morsey
• Verlagsort: Düsseldorf
• Verlag: Droste
• Jahr: 1992
• Umfang: 223 S.
• Illustrationen: Ill.
• Format: 23 cm
• Gesamttitel/Reihe: Dokumente und Texte / Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien ; 1
• Fussnoten: Literaturverz. S. 210 - 215
• ISBN: 3-7700-5168-8
• ISBN: 978-3-7700-5168-7
• Thematischer Kontext: Rezension: Badia, Gilbert, 1916 - 2004: [Rezension von: Das "Ermächtigungsgesetz" vom 24. März 1933, Quellen zur Geschichte und Interpretation des "Gesetzes zur Behebung der Not von Volk und Reich", hrsg. und bearb. von Rudolf Morsey]
• Schlagwörter: (t)Deutschland / Ermächtigungsgesetz (1933)
• Dokumenttyp: Quelle
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Rezensiert in: Badia, Gilbert, 1916 - 2004: [Rezension von: Rudolf Morsey, (Hrsg.), Das "Ermächtigungsgesetz" vom 24. März 1933. Quellen zur Geschichte und Interpretation des "Gesetzes zur Behebung der Not von Volk und Reich"]
• Altbestandsnotation: SysK: Gesch deut 179
• Altbestandsnotation: SysK: Jur allg 770
• RVK-Notation: PL 363
• Sach-SW: Deutschland
• Sach-SW: Ermächtigungsgesetz <1933>
• K10plus-PPN: 026359308

Abstract

Rudolf Morsey (Herausgeber): Das "Ermächtigungsgesetz" vom 24. März 1933. Quellen zur Geschichte und Interpretation des "Gesetzes zur Behebung der Not von Volk und Reich". Dokumente und Texte I. Hrsg. von der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Droste Verlag, Düsseldorf 1992. 224 Seiten, 29,80 DM

Abstract

Mit dem "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich", vom am 5. 3. 1933 neugewählten Deutschen Reichstag am 24. März in namentlicher Abstimmung, bei erzwungen der Abwesenheit der Abgeordneten der KPD gegen die Stimmen der SPD beschlossen, beglückte unter Mitwirkung der bürgerlichen Abgeordneten die Mehrheit des letzten frei gewählten Parlaments Hitler zur Etablierung seiner totalitären Herrschaft mit einem legalistischen Fundament. Morsey hat Vorgeschichte, Vorbereitung des Gesetzes, Verhandlungen mit dem Zentrum, Reichstagssitzung und Nach-Geschichte mit damaligen Rechtskommentaren, mehrfachen Verlängerungen und Nachkriegs-Stellungnahmen so mustergültig dokumentiert, daß die Studie im Kern zu einem aufrüttelnden Lehrstück wird und als solches breitere Verwendung finden sollte. Aktuell ist das allemal. (2 S) (LK/HH: Andrae)