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Universitätsbibliothek Heidelberg
Standort: ---
Exemplare: ---
 Online-Ressource
Verfasst von:Bertau, Peter   i
Titel:Die Bedeutung historischer Vogelnamen - Nichtsingvögel
Titelzusatz:Band 1
Verf.angabe:von Peter Bertau
Verlagsort:Berlin, Heidelberg
Verlag:Springer Spektrum
Jahr:2014
Umfang:Online-Ressource (XL, 726 S, online resource)
Gesamttitel/Reihe:SpringerLink : Bücher
 Springer eBook Collection
Fussnoten:Description based upon print version of record
ISBN:978-3-642-41733-7
Abstract:Einleitung -- Enten- und Gänsevögel – Anseriformes -- Hühnervögel – Galliformes -- Flamingos – Phoenicopteriformes -- Lappentaucher – Podicipediformes -- Seetaucher - Gaviiformes -- Röhrennasen – Procellariiformes -- Tropikvögel – Phaetontiiformes -- Pelikanvögel – Pelecaniformes -- Kormoranvögel – Phalacrocoraciformes -- Schreitvögel – Ciconiiformes -- Greifvögel – Accipitriformes -- Falkoniformes – Falken -- Gruiformes – Kranichvögel -- Limikolen (Regenpfeiferartige) – Charadriiformes -- Pterocliformes – Flughühner -- Tauben – Columbiformes -- Cuculiformes – Kuckucke -- Strigiformes – Eulen -- Caprimulgiformes – Schwalmvögel -- Apodiformes – Segler -- Coraciiformes – Rackenvögel -- Bucerotiformes (früher: Upupiformes) – Hopf- und Hornvögel -- Piciformes – Spechtvögel. Literatur.
 Fast jedes bis ins frühe 20. Jahrhundert erschienene Buch über Vögel enthält neben den damals üblichen wissenschaftlichen viele volkstümliche, sogenannte Trivialnamen. Der Autor Peter Bertau, ehemaliger Biologielehrer mit den Schwerpunkten Evolutionsbiologie und Ornithologie, hat vier Wissenschaftler ausgewählt und die in deren wissenschaftlichen Werken veröffentlichten Trivialnamen gedeutet: - Lorenz Oken (1779–1851) lehrte von 1807–1819 in Jena und ab 1833 in Zürich. Er war Verfasser der Isis und hat die letzte umfassende Naturgeschichte über die unbelebte und belebte Welt geschrieben. - Auch Friedrich Siegmund Voigt (1871–1850) lehrte nach der Zeit der universitätszerstörenden napoleonischen Kriege in Jena, hatte aber andere Schwerpunkte als Oken. - Johann Friedrich Naumann (1780–1857) aus dem Anhaltinischen Ziebigk gilt heute als Vater der deutschen Ornithologie. Er verfasste unter meist schwersten Bedingungen von 1822–1844 sein zwölfbändiges Werk Naturgeschichte der Vögel Deutschlands. - Alfred Edmund Brehm (1829–1884) hat als erster ein umfassendes Werk nur über Tiere veröffentlicht. Der Autor deutet über 9000 historische Vogelnamen dieser Wissenschaftler, die sich etwa 480 damals bekannten, meist heimischen Vogelarten zuordnen lassen. Der erste Band informiert über 290 Arten, zu denen neben Schwimm- und Schnepfenvögeln auch Greifvögel oder Möwen gehören (und heute unwissenschaftlich als Nonpasseriformes zusammengefasst werden). Unter ihnen befinden sich wenige außereuropäische Arten, von denen Reisende Präparate mitgebracht haben. Der durchweg einfach gehaltene Schreibstil soll nicht nur Spezialisten, sondern auch Laien, die sich für Vogelkunde interessieren, zum blätternden Lesen ermuntern.
DOI:doi:10.1007/978-3-642-41733-7
URL:Resolving-System: https://doi.org/10.1007/978-3-642-41733-7
 Volltext: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41733-7
 Cover: https://swbplus.bsz-bw.de/bsz417082770cov.jpg
 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-41733-7
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Bertau, Peter: Die Bedeutung historischer Vogelnamen / Bertau, Peter ; Bd.1: Nichtsingvögel. - Berlin : Springer-Spektrum, 2014. - XL, 726 S.
RVK-Notation:WS 1000   i
 WB 1015   i
K10plus-PPN:165948457X
 
 
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