Nationsbildung im 19. Jahrhundert

• Verfasst von: Kotte, Eugen [VerfasserIn]
• Titel: Nationsbildung im 19. Jahrhundert
• Titelzusatz: die USA, Polen und Deutschland im Vergleich
• Institutionen: Wochenschau Verlag Dr. Kurt Debus GmbH [Verlag]
• Verf.angabe: Eugen Kotte
• Verlagsort: Schwalbach/Ts.
• Verlag: Wochenschau Verlag
• E-Jahr: 2016
• Jahr: [2016]
• Umfang: 367 Seiten
• Format: 18.7 cm x 11.5 cm
• Gesamttitel/Reihe: Grundwissen kontrovers
• Gesamttitel/Reihe: Wochenschau : Geschichte
• Fussnoten: Auf dem Einband: Prüfungs- und Basiswissen für Schülerinnen und Schüler, Abitur Vorbereitung Klausur
• Weitere Titel: Umschlagtitel: Prüfungs- und Basiswissen für Schülerinnen und Schüler ; Umschlagtitel: Abitur, Vorbereitung, Klausur
• ISBN: 978-3-7344-0231-9
• ISBN: 3-7344-0231-X
• Schlagwörter: (g)USA / (g)Polen / (g)Deutschland / (s)Nationenbildung / (z)Geschichte 1750-1900 / (s)Geschichtsunterricht / (s)Sekundarstufe
• Dokumenttyp: Lehrmittel
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Kotte, Eugen, 1964 - : Nationsbildung im 19. Jahrhundert. - Frankfurt am Main, Schwalbach (Taunus) : Wochenschau Verlag, 2016. - 1 Online-Ressource
• RVK-Notation: NB 8240
• RVK-Notation: NP 1250
• RVK-Notation: NB 9310
• RVK-Notation: NB 9000
• RVK-Notation: NP 1200
• Sach-SW: 19. Jahrhundert
• Sach-SW: Deutschland
• Sach-SW: Nationsbildung
• Sach-SW: Polen
• Sach-SW: USA
• K10plus-PPN: 845551329

Abstract

Ein äusserst umfassendes, didaktisch modern gestaltetes Lehrbuch für die Vorbereitung auf Klausuren in der Oberstufe und die Abiturprüfung im Fach Geschichte zum Themengebiet der Nationenbildung im 19. Jahrhundert. Rezension: Diese klassische Prüfungs- und Abiturhilfe bereitet einen Themenkomplex auf, der zentral war für die Entwicklung unserer heutigen modernen Nationalstaaten: die Nationenbildung im 19. Jahrhundert. An 3 Beispielen wird diese äusserst heterogene Thematik beleuchtet: die Vereinigten Staaten als sehr junge Nation, Polen als "nicht existente" Nation und Deutschland als unfertige Nation. Das Ergebnis ist sehr beeindruckend. In kleinen Kapiteln werden alle relevanten Fragen aufgeworfen, beantwortet und dem jeweiligen relevanten Kontext zugeordnet. Das Buch ist hervorragend zu lesen, das liegt auch an der sehr guten und logischen Gliederung. Der Umfang und der Tiefgang machen das Buch selbst für Studierende der Geschichtswissenschaften lesenswert, da es eben nicht nur das relevante Wissen abbildet, sondern auch auf Höhe der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion Deutungskontroversen darstellt. Dadurch wird eine besonders hervorzuhebende Lösung von Darstellungs-, Interpretations- und Erörterungsaufgaben ermöglicht. (2 S)