Status: Bibliographieeintrag
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Exemplare:
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| Online-Ressource |
Verfasst von: | Breckner, Amanda [VerfasserIn]  |
| Roth, Catharina [VerfasserIn]  |
| Wensing, Michel [VerfasserIn]  |
| Paulus, Jan [VerfasserIn]  |
Titel: | Quo vadis 116117? Bundesweiter Überblick über den Status quo und aktuelle Veränderungen |
Titelzusatz: | = |
Paralleltitel: | Quo vadis 116117? Nationwide overview of the status quo and current changes |
Verf.angabe: | Amanda Breckner, Catharina Roth, Michel Wensing, Jan Paulus |
E-Jahr: | 2020 |
Jahr: | 21.01.2020 |
Umfang: | 14 S. |
Fussnoten: | Gesehen am 20.05.2020 |
Titel Quelle: | Enthalten in: Das Gesundheitswesen |
Ort Quelle: | Stuttgart [u.a.] : Thieme, 2000 |
Jahr Quelle: | 2020 |
Band/Heft Quelle: | 82(2020), 04, Seite 324-327 |
ISSN Quelle: | 1439-4421 |
Abstract: | Hintergrund: Der ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) ist seit 2012 unter der bundeseinheitlichen Rufnummer 116117 erreichbar. Die Rufnummer ist dennoch in Deutschland noch nicht weitreichend bekannt. Eine Literaturrecherche zum Themengebiet der ambulanten Notfallversorgung hat gezeigt, dass Informationen lückenhaft und teilweise unübersichtlich sind. Ziel dieser Arbeit ist es den Status Quo der Strukturen der 116117 auf Länderebene zu erfassen. Methode: Im Februar 2019 wurden alle 17 KV-Bezirke schriftlich zur Beantwortung einer Online-Befragung eingeladen. Der Online-Fragebogen basiert auf einer ausgedehnten Literaturrecherche zum Themengebiet ambulante Notfallversorgung und ÄBD auf Länderebene innerhalb Deutschlands. Der Fragebogen umfasst mehrere Bereiche, hier wird auf die Rufnummer 116117 eingegangen. Die Daten wurden deskriptiv ausgewertet. Ergebnis: Die Organisation und das Leistungsspektrum sowie die Qualifikationen der Mitarbeiter der 116117 sind in den Bundesländern unterschiedlich strukturiert. Leistungen der 116117 umfassen die Vermittlung von Hausbesuchen, sowie an eine Bereitschaftsdienstpraxis, Beratung und die Weiterleitung an die 112. Das eingesetzte Personal reicht von MFAs über Pflegepersonal und Rettungsdienstpersonal bis hinzu Ärzten. Schlussfolgerung: Einheitliche Regelungen des Leistungsangebots und der eingesetzten Mitarbeiter können die Transparenz der 116117 auf Seiten der Patienten verbessern. Die geplante Erweiterung der 116117 um eine standardisierte medizinische Ersteinschätzung und die 24/7 Erreichbarkeit kann den Patienten die Zugangswege zu einer adäquaten medizinischen Versorgung erleichtern. |
DOI: | doi:10.1055/a-1075-2330 |
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Volltext ; Verlag: https://doi.org/10.1055/a-1075-2330 |
| Volltext: http://www.thieme-connect.de/DOI/DOI?10.1055/a-1075-2330 |
| DOI: https://doi.org/10.1055/a-1075-2330 |
Datenträger: | Online-Ressource |
Sprache: | ger |
K10plus-PPN: | 1698636377 |
Verknüpfungen: | → Zeitschrift |
Quo vadis 116117? Bundesweiter Überblick über den Status quo und aktuelle Veränderungen / Breckner, Amanda [VerfasserIn]; 21.01.2020 (Online-Ressource)
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