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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag
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 Online-Ressource
Verfasst von:Funk, Evelyn [VerfasserIn]   i
 Groß, Lisa [VerfasserIn]   i
 Leininger, Julia [VerfasserIn]   i
 Schiller, Armin von [VerfasserIn]   i
Titel:Erkenntnisse aus der wirkungsorientierten Begleitforschung
Titelzusatz:Potential und Grenzen der rigorosen Wirkungsanalyse von Governance-Programmen
Institutionen:Deutsches Institut für Entwicklungspolitik [Herausgebendes Organ]   i
Verf.angabe:Evelyn Funk, Lisa Groß, Julia Leininger, Armin von Schiller
Verlagsort:Bonn
Verlag:Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH
Jahr:2019
Umfang:1 Online-Ressource (circa 46 Seiten)
Illustrationen:Illustrationen
Gesamttitel/Reihe:Discussion paper / German Development Institute ; 2019, 13
ISBN:978-3-96021-105-1
Abstract:Wie kann die Wirkung von Governance-Programmen erfolgreich analysiert werden? In der vorliegenden Publikation dokumentieren die Autor/innen praxisorientierte und verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Durchführung rigoroser Wirkungsanalysen in entwicklungspolitischen Governance-Programmen. Das Projekt "Wirkungsinitiative Afrika" am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) folgte bei der Analyse von Wirkungen dem Ansatz der wirkungsorientierten Begleitforschung. Diese verbindet zwei Elemente: a) die Messung einer Wirkung unter Einsatz (quasi-) experimenteller Designs und b) die Untersuchung kausaler Mechanismen mit Hilfe theoriegeleiteter Ansätze. Diese Kombination ermöglicht es Aussagen darüber zu treffen, ob und wieviel Wirkung erzielt wurde (quasi-experimentelle und experimentelle Ansätze), aber auch warum und wie diese Wirkung aufgetreten ist (theoriebasierte Ansätze). Ein solcher mixed-methods-Ansatz kann zu einem umfassenden Verständnis der Wirksamkeit einer Maßnahme beitragen. Die wirkungsorientierte Begleitforschung zeichnet sich zudem über einen langen Zeitraum von mindestens 18 Monaten aus. Damit bildet sie eine besonders intensive Form der Kooperation zwischen Forschung und Praxis. Diese Vorgehensweise ermöglicht einen kontinuierlichen Austausch zwischen Forschenden und Praktiker/innen und begünstigt die rechtzeitige Formulierung von Empfehlungen, die noch während der Implementierung des Programms in die Praxis einfließen können. Die wirkungsorientierte Begleitforschung gilt dann als erfolgreich, wenn sie ihr vollständiges Potential in dreierlei Hinsicht entfaltet: (1) Gestaltung von operativen und strategischen Lernprozessen; (2) Entwicklung von Kompetenzen zum Thema (Wirkungs-) Evaluation im jeweiligen Programm; (3) Beitrag zu einer effektiven internen und externen Rechenschaftslegung. [...]
DOI:doi:10.23661/dp13.2019
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

kostenfrei: Resolving-System: https://doi.org/10.23661/dp13.2019
 kostenfrei: Verlag: https://www.die-gdi.de/uploads/media/DP_13.2019.pdf
 kostenfrei: Resolving-System: http://hdl.handle.net/10419/206888
 DOI: https://doi.org/10.23661/dp13.2019
 10419/206888
Schlagwörter:(s)Regierungsprogramm / (s)Wirkung / (s)Auswirkung / (s)Evaluation / (s)Wissenschaft / (s)Methode
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Funk, Evelyn: Erkenntnisse aus der wirkungsorientierten Begleitforschung. - Bonn : Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH, 2019. - 38 Seiten
Form-SW:Graue Literatur
K10plus-PPN:1682551091
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme

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