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University library of Heidelberg
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 Online resource
Verfasst von:Bubenzer, Olaf [VerfasserIn]   i
 Casselmann, Carsten [VerfasserIn]   i
 Faßbinder, Jörg W. E. [VerfasserIn]   i
 Fischer, Peter [VerfasserIn]   i
 Forbriger, Markus [VerfasserIn]   i
 Hecht, Stefan [VerfasserIn]   i
 Lambers, Karsten [VerfasserIn]   i
 Linzen, Sven [VerfasserIn]   i
 Mächtle, Bertil [VerfasserIn]   i
 Schlütz, Frank [VerfasserIn]   i
 Siart, Christoph [VerfasserIn]   i
 Sonnemann, Till [VerfasserIn]   i
 Stolz, Christian [VerfasserIn]   i
 Vött, Andreas [VerfasserIn]   i
 Werban, Ulrike [VerfasserIn]   i
 Werther, Lukas [VerfasserIn]   i
 Zielhofer, Christoph [VerfasserIn]   i
Titel:Feldmethoden
Verf.angabe:Olaf Bubenzer, Carsten Casselmann, Jörg Faßbinder, Peter Fischer, Markus Forbriger, Stefan Hecht, Karsten Lambers, Sven Linzen, Bertil Mächtle, Frank Schlütz, Christoph Siart, Till F. Sonnemann, Christian Stolz, Andreas Vött, Ulrike Werban, Lukas Werther, Christoph Zielhofer
E-Jahr:2022
Jahr:02 April 2022
Umfang:12 S.
Fussnoten:Gesehen am 26.04.2022
Titel Quelle:Enthalten in: Geoarchäologie
Ort Quelle:Berlin : Springer Spektrum, 2022
Jahr Quelle:2022
Band/Heft Quelle:(2022), Seite 255-286
ISBN Quelle:978-3-662-62774-7
Abstract:Das zentrale Kapitel Feldmethoden liefert einen Überblick über das breite Methodenspektrum, das während geoarchäologischer Forschungskampagnen im Gelände zum Einsatz kommt. Beschrieben werden zunächst klassische Methoden wie Bohrungen, archäologische Grabungen und Baggerschürfe, gefolgt von der damit mittlerweile häufig kombinierten, jungen Methode der Direct-Push-Sondierung, womit gleichzeitige Messungen unterschiedlicher Parameter wie Spitzendruck, Farbe oder elektrischer Leitfähigkeit möglich sind. Dazugehörige Infoboxen befassen sich mit einem Beispiel aus der Feuchtbodenarchäologie und mit dem wichtigen Thema der langfristigen Probenarchivierung. Der Abschnitt Fernerkundung führt in die Geschichte und in die aktuelle Praxis der Methodik ein und befasst sich mit dem Potenzial von Luftbildern und räumlichen Satellitendaten. Das in einem weiteren Abschnitt vorgestellte Konzept der „Digitalen Geoarchäologie“ bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Archäologie, Geo- und Computerwissenschaften. Weiterhin werden häufig eingesetzte geophysikalische Methoden, wie Geoelektrik, Geomagnetik und Georadar vorgestellt. Am Kapitelende geht es um das Potenzial archäologischer Zeigerpflanzen und ihrer Bedeutung für die archäologische Prospektion.
DOI:doi:10.1007/978-3-662-62774-7_14
URL:Bibliographic entry. University members only receive access to full-texts for open access or licensed publications.

Volltext: https://doi.org/10.1007/978-3-662-62774-7_14
 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-62774-7_14
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1800271352
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