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Universitätsbibliothek Heidelberg
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Verfasst von:Molnár-Gábor, Fruzsina [VerfasserIn]   i
Titel:Soft Law
Titelzusatz:Bindung ohne Fesseln?
Verf.angabe:Fruzsina Molnár-Gábor
E-Jahr:2022
Jahr:2022-07-22
Umfang:8 S.
Fussnoten:Gesehen am 26.07.2022
Schrift/Sprache:Mit einer Zusammenfassung in englischer Sprache
Titel Quelle:Enthalten in: Universität HeidelbergRuperto Carola
Ort Quelle:Heidelberg : Winter, 1993
Jahr Quelle:2022
Band/Heft Quelle:20(2022), Seite 52-59
Abstract:Die Rechtswissenschaft kennt auf internationaler Ebene den Begriff des „Soft Law“, unter dem im Allgemeinen unverbindliche Normen verstanden werden, die sich beispielsweise in Erklärungen und Empfehlungen niederschlagen. Die Definition und die Eigenschaften von Soft Law sowie seine Bindungswirkung sind umstritten, die Bindungswirkung wird in der Regel von derjenigen des „harten“, einklagbaren Rechts unterschieden. Beispiele für das Konzept des Soft Law, nach dem dieses durchaus rechtliche Wirkungen entfalten kann, sind auf internationaler Ebene die Resolutionen der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Eine wichtige Rolle spielt das „weiche Recht“ bei der Entwicklung von internationalen Lösungen für biomedizinische Fragen.
DOI:doi:10.17885/heiup.ruca.2022.20.24585
URL:kostenfrei: Volltext ; Verlag: https://dx.doi.org/10.17885/heiup.ruca.2022.20.24585
 kostenfrei: Volltext: https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/rupertocarola/article/view/24585
 DOI: https://doi.org/10.17885/heiup.ruca.2022.20.24585
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1811699170
Verknüpfungen:→ Zeitschrift
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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