Das römische Zeichnungsbuch

• Verfasst von: Heemskerk, Maarten van [KünstlerIn]
• Titel: Das römische Zeichnungsbuch
• Mitwirkende: Bartsch, Tatjana [HerausgeberIn]
• Mitwirkende: Melzer, Christien [HerausgeberIn]
• Institutionen: Bibliotheca Hertziana (Rom) [HerausgeberIn]
• Institutionen: Kupferstichkabinett (Berlin) [HerausgeberIn]
• Institutionen: Hatje-Cantz-Verlag [Verlag]
• Werktitel: Kleines Zeichnungsbuch
• Verf.angabe: Marten van Heemskerck ; herausgegeben von Tatjana Bartsch und Christien Melzer
• Verlagsort: Berlin
• Verlag: Hatje Cantz
• E-Jahr: 2024
• Jahr: [2024]
• Umfang: 133, XVI Seiten
• Format: 23 x 15 cm
• Fussnoten: "Eine Veröffentlichung der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte und des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin" (Impressum, Seite [XVIII])
• Weitere Titel: Abweichender Titel Seite X: Kleines Zeichnungsbuch
• ISBN: 978-3-7757-5788-1
• ISBN: 3-7757-5788-0
• Bestellnr.: 5788
• Bestellnr.: 0005788
• Bestellnr.: 54402
• Schlagwörter: (t)Heemskerk, Maarten van / Kleines Zeichnungsbuch
• Schlagwörter: (t)Heemskerk, Maarten van / Kleines Zeichnungsbuch
• Dokumenttyp: Bildband
• Dokumenttyp: Faksimile
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Parallele Sprachausgabe : englisch: Maarten van Heemskerck
• Bibliogr. Hinweis: Rezensiert in: Weissert, Caecilie, 1967 - : Maarten van Heemskerck oder Cornelis Floris
• Bibliogr. Hinweis: Rezensiert in: Bevers, Holm, 1953 - : On the Roman drawings of Maarten van Heemskerck
• RVK-Notation: LI 38880
• K10plus-PPN: 1882149475

Abstract

Zwischen 1532 und 1536/37 reiste der holländische Künstler Maarten van Heemskerck nach Rom. Die meisten der dort entstandenen Zeichnungen stammen aus einem Zeichnungsbuch, das er während seiner Streifzüge mit Motiven füllte, und dessen originale Bindung heute verloren ist. Neueste kunsttechnologische Untersuchungen am Berliner Kupferstichkabinett ermöglichten die weitgehende Rekonstruktion der ursprünglichen Reihenfolge der Buchseiten. Sie bildet die Grundlage des vorliegenden Faksimiles. In faszinierenden Studien hielt van Heemskerck antike Skulpturen und Ruinen sowie Stadtlandschaften fest. Dabei bewies er ein besonderes Gespür für Kompositionen und Perspektiven sowie höchste zeichnerische Sensibilität. Im Zeichnungsbuch fand der Künstler sein persönliches Experimentierfeld und schuf zugleich einen kostbaren Fundus an Motiven.