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Universitätsbibliothek Heidelberg
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Verfasst von:Stephan, Karl-Friedrich [VerfasserIn]   i
Titel:Die Normativität des Allgemeinen Gewaltverbotes im Verhältnis zur „normativen Kraft des Faktischen“
Verf.angabe:Karl-Friedrich Stephan
E-Jahr:2024
Jahr:2024-08-22
Umfang:28 S.
Fussnoten:Gesehen am 02.09.2024
Titel Quelle:Enthalten in: Studentische Zeitschrift für Rechtswissenschaft Heidelberg
Ort Quelle:Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2004
Jahr Quelle:2024
Band/Heft Quelle:(2024), 1, Seite 123-150
ISSN Quelle:2629-7132
Abstract:Die Art und Weise, auf die sich Russland völkerrechtlicher Begriffe im jüngsten Angriffskrieg gegen die Ukraine bedient, scheint jene alten Geister heraufzubeschwören, die schon früh an der Geltung des Allgemeinen Gewaltverbotes nach Art. 2 Nr. 4 VN-Charta zweifelten. Welche Bedeutung für diese Normativität hat die soziale Wirksamkeit des Allgemeinen Gewaltverbotes, unter Berücksichtigung der Bedingungen des Völkerrechtssystems der VN-Charta mit all seinen Defiziten? Wie verhält sich dazu wiederum das Selbstverteidigungsrecht nach Art. 51 VN-Charta, wenn sich auch Russland darauf beruft? Unter anderem die Lehre von der normativen Kraft des Faktischen von Georg Jellinek lässt die Grenzen völkerrechtlicher Normativität greifbar werden und zeigt schließlich, wie resilient das Allgemeine Gewaltverbot weiterhin ist.
DOI:doi:10.11588/srzwo.2024.1.106104
URL:kostenfrei: Volltext: https://doi.org/10.11588/srzwo.2024.1.106104
 kostenfrei: Volltext: https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/studzrwo/article/view/106104
 DOI: https://doi.org/10.11588/srzwo.2024.1.106104
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Sach-SW:Völkerrecht
K10plus-PPN:1900893150
Verknüpfungen:→ Zeitschrift
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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