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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Präsenznutzung
Signatur: GR/PH 3840 D249   QR-Code
Standort: Geschichtliche Rechtswiss /
Exemplare: siehe unten
Verfasst von:David, Anke   i
Titel:Die Entwicklung des Mordtatbestandes im 19. Jahrhundert
Verf.angabe:Anke David
Verlagsort:Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Wien
Verlag:Lang
Jahr:2009
Umfang:XIII, 258 S.
Format:210 mm x 148 mm
Gesamttitel/Reihe:Schriften zum Strafrecht und Strafprozessrecht ; 102
Hochschulschrift:Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2007/08
ISBN:978-3-631-58409-5
Abstract:Die Arbeit geht der Frage der Entwicklung des Mordtatbestandes im 19. Jahrhundert nach. Die heutige Fassung des § 211 StGB geht auf das Jahr 1941 zurück. Sie löste eine Formulierung ab, die den "Begriff" des Mordes im deutschen Strafrecht traditionell als das Töten mit Überlegung, Vorbedacht o.ä. bestimmt und dem in aufwallender Hitze des Zorns, im Affekt oder ohne Überlegung begangenen Totschlag gegenüber gestellt hatte. Die Autorin analysiert neben den Regelungen von Mord und Totschlag auch eine Reihe von besonderen Tötungsdelikten in den zentralen Strafrechtskodifikationen und zugehörigen Entwürfen. Dadurch wird gezeigt, daß die Zweiteilung "Mord" einerseits und "einfache vorsätzliche Tötung" andererseits in ein System von qualifizierten und priviligierten vorsätzlichen Tötungen integriert war. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
URL:Inhaltsverzeichnis ; Verlag: http://d-nb.info/994675984/04
 Inhaltsverzeichnis: http://d-nb.info/994675984/04
Schlagwörter:(g)Deutschland   i / (s)Mord   i / (s)Tatbestand   i / (z)Geschichte   i
Dokumenttyp:Hochschulschrift
Sprache:ger
RVK-Notation:PH 3840   i
K10plus-PPN:602006937
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
GR/PH 3840 D249QR-CodeGeschichtliche RechtswissenschaftPräsenznutzung
Mediennummer: 63001850

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