Mensch und Ebenbild Gottes sein

• Verfasst von: Bär, Martina
• Titel: Mensch und Ebenbild Gottes sein
• Titelzusatz: zur gottebenbildlichen Dimension von Mann und Frau
• Verf.angabe: Martina Bär
• Ausgabe: 1. Aufl.
• Verlagsort: Würzburg
• Verlag: Echter
• Jahr: 2011
• Umfang: XXVIII, 370 S.
• Illustrationen: Ill.
• Format: 230 mm x 165 mm
• Gesamttitel/Reihe: Erfurter theologische Studien ; Bd. 101
• Hochschulschrift: Zugl.: Erfurt, Univ., Kath. Fak., Diss., 2010
• ISBN: 978-3-429-03371-2
• Schlagwörter: (s)Gottebenbildlichkeit / (s)Geschlechtsunterschied / (s)Philosophische Anthropologie / (s)Theologische Anthropologie / (s)Feministische Theologie / (s)Katholische Theologie
• Schlagwörter: (t)Bibel / Altes Testament / (s)Anthropologie
• Schlagwörter: (t)Bibel / Neues Testament / (s)Anthropologie
• Schlagwörter: (s)Anthropologie / (s)Mann / (s)Frau / (s)Theodizee / (s)Hermeneutik / (s)Geschlecht / (s)Philosophie / (s)Gottebenbildlichkeit
• Dokumenttyp: Hochschulschrift
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Rezensiert in: Heuser, Stefan, 1971 - : Mensch und Ebenbild Gottes sein. Zur gott­ebenbildlichen Dimension von Mann und Frau
• RVK-Notation: BK 6400
• RVK-Notation: BN 4430
• RVK-Notation: BH 5730
• K10plus-PPN: 644298774

Abstract

Wie kann angesichts von Gewalt an Frauen und Kindern angemessen von Männern und Frauen als Ebenbilder Gottes (Gen 1,26.27) gesprochen werden? Die Autorin entwirft auf der Basis des transzendentalen Freiheitsdenkens (Fichte, Schelling, Jenaer Frühromantik) eine Anthropologie der Geschlechter. Dabei ermöglicht Schellings naturphilosophische Reflexion der Geschlechterdifferenz eine Ausdeutung des priesterschriftlichen Schöpfungsberichtes, für die sich der linguistische Begriff der Allomorphie als Analogie anbietet. Dies zeitigt Konsequenzen für die Ebenbildlichkeitsbestimmung von Mann und Frau.