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Universitätsbibliothek Heidelberg
Standort: ---
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 Online-Ressource
Verfasst von:Lobinger, Katharina   i
Titel:Visuelle Kommunikationsforschung
Titelzusatz:Medienbilder als Herausforderung für die Kommunikations- und Medienwissenschaft
Verf.angabe:von Katharina Lobinger
Verlagsort:Wiesbaden
Verlag:VS Verl. für Sozialwiss.
Jahr:2012
Umfang:Online-Ressource (344 S., 24 Abb., 15 Abb. in Farbe)
Gesamttitel/Reihe:SpringerLink : Bücher
 Medien - Kultur - Kommunikation
Fussnoten:Literaturverz. S. [291] - 325
Inhalt:Danksagung; Inhalt; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Das visuelle Medienzeitalter; 2.1 Mediatisierung & Visualisierung des Alltags und der Medienlandschaft; 2.2 Ikonophilie vs. Ikonophobie; 2.3 Die wissenschaftliche „Wende zum Bild"; 2.4 Visuelle Medienkultur; 3 Bildwissenschaften; 3.1 Die Allgemeine Bildwissenschaft; 3.2 Visual Culture; 3.3. Spezielle Bildwissenschaften am Beispiel der Visuellen Kommunikationsforschung; 4 Was ist ein Bild? Was ist ein Medienbild?; 4.1 Welches Bild? - Mitchells weit verzweigte „Family of Images"
 4.2 Der Zusammenhang von Wahrnehmungsinhalt, Original/Unikat und Kommunikat: Doelkers Bildbegriff4.3 Semiotische Ansätze: die Zeichenhaftigkeit von Bildern; 4.4 Bilder im Kommunikationsprozess - Kontexte und die Einschränkung der Polysemie; 4.5 Fazit: Das Medienbild; 5 Es gibt keine visuellen Medien! Zur Multimodalität medialer Botschaften; 5.1 Modalitätsspezifische Kommunikationsleistungen undEinschränkungen von Bild und Text; 5.2 „Schnelle Schüsse ins Gehirn" - Ergebnisse zu Bildrezeption und -verarbeitung; 5.3 Emotionen im Bild - Emotionalisierung durch Bilder
 5.4 Erklärungsversuch zur „Macht der Bilder" und der Rolle verbaler Texte visuelles Agenda-Setting und visuelles Framing6 Visuelle Medienkompetenz; 7 Visuelle Kommunikationsforschung und ihre Bilder; 7.1 Das Bild im Journalismus; 7.2 Das Bild in der Werbung; 7.3 Das Bild in den Public Relations beziehungsweise in der Unternehmenskommunikation; 7.4 Das Bild in der politischen Kommunikation; 7.5 Das private Bild in medial vermittelter Kommunikation; 7.6 Der globale Markt der Bilder: Symptom des medialen Bildbedarfs; 7.7 Fazit: Das heterogene Bündel der Medienbilder
 8 Visuelle Kommunikationsforschung in der Entwicklung kommunikations-und medienwissenschaftlicher Publikationen: eine Metaanalyse8.1 Vorund Nachteile einer Metaanalyse; 8.2 Fachzeitschriften ein Blick in die Nervenbahnen der Disziplin; 8.3 Metaanalytische Referenzstudien; 8.4 Aufbau der Studie; 8.5 Ergebnisse der Metaanalyse; 9 Inhaltsanalytische Methoden der VisuellenKommunikationsforschung - Einführung undÜberblick über die Methodenanwendung imUntersuchungsmaterial; 10 Die quantitative Bildinhaltsanalyse; 10.1 Themen der quantitativen Bildinhaltsanalyse im Überblick
 10.2 Visualisierungstrends - Studien zum Stellenwert visueller Elemente10.3 Stereotypisierung von Bevölkerungsgruppen und Minoritäten; 10.4 Die Darstellung politischer Akteure unter dem Gesichtspunkt der News-Bias-Forschung; 10.5 Weitere Fragestellungen in der quantitativen bildinhaltsanalytischen Auseinandersetzung; 10.6 Anpassung des Instruments an die Modalität -die Berücksichtigung bildspezifischer formaler bzw.technischer Darstellungsaspekte; 10.7 Multimodalität - die Berücksichtigung des medialen Kontexts bei der Analyse; 10.8 Zwischenfazit Quantitative Bildinhaltsforschung
 11 Qualitative Bildinhaltsanalysen
Hochschulschrift:Teilw. zugl: Wien, Univ., Diss., 2010
ISBN:978-3-531-93480-8
Abstract:Wir leben in einer visuellen Medienkultur, einer 'visual culture', in der wir ständig mit 'Bildern' verschiedenster Art konfrontiert sind: Werbung versucht, uns mit perfekt inszenierten Images zu verführen, Pressefotos lassen uns zu Augenzeugen entfernter Kriege und Katastrophen werden und Politiker streben danach, sich kameragerecht zu präsentieren. Aber auch im Alltag halten wir alle wichtigen Ereignisse fotografisch fest, um uns zu erinnern und sie mit anderen teilen zu können. Doch wie lassen sich Bilder entschlüsseln? Und wie ist die kommunikative 'Macht der Bilder' zu erklären? Katharina Lobinger bestimmt den Ansatz der 'Visuellen Kommunikationsforschung' in Abgrenzung zu anderen Bildwissenschaften. Hierbei werden die zentralen Forschungsfelder herausgearbeitet: Bilder in Journalismus, in Werbung, Public Relations, politischer Kommunikation und in der mediatisierten Alltagskommunikation. In einer Metaanalyse untersucht die Autorin die Entwicklung, Etablierung und die Forschungsaktivitäten der 'Visuellen Kommunikationsforschung' in den letzten 20 Jahren und zeigt, mittels welcher Methoden welche Erkenntnisse in der bisherigen Forschung produziert wurden. Dr. Katharina Lobinger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum fuer Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) der Universität Bremen.
DOI:doi:10.1007/978-3-531-93480-8
URL:Volltext ; Verlag: https://doi.org/10.1007/978-3-531-93480-8
 Inhaltsverzeichnis: http://d-nb.info/1010675869/04
 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-93480-8
Schlagwörter:(s)Visuelle Medien   i / (s)Bildwissenschaft   i / (s)Kommunikationsforschung   i / (s)Medienwissenschaft   i
 (s)Visuelle Medien   i / (s)Bildwissenschaft   i / (s)Kommunikationsforschung   i / (s)Medienwissenschaft   i
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Hochschulschrift
Sprache:ger
Reproduktion:Print version: Visuelle Kommunikationsforschung : Medienbilder als Herausforderung für die Kommunikations- und Medienwissenschaft
 Buchausg. u.d.T.: Lobinger, Katharina, 1981 -: Visuelle Kommunikationsforschung. - Wiesbaden: Springer VS, 2012. - 344 S
RVK-Notation:AP 14800   i
K10plus-PPN:1651326215
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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