Professionelle Identität in der Pflege

• Verfasst von: Gerlach, Anke
• Titel: Professionelle Identität in der Pflege
• Titelzusatz: akademisch Qualifizierte zwischen Tradition und Innovation
• Verf.angabe: Anke Gerlach
• Verlagsort: Frankfurt am Main
• Verlag: Mabuse-Verl.
• Jahr: 2013
• Umfang: 270 S.
• Illustrationen: graph. Darst.
• Fussnoten: Literaturverz. S. 252 - 268
• Hochschulschrift: Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2012
• ISBN: 3-86321-109-X
• ISBN: 978-3-86321-109-7
• Schlagwörter: (g)Deutschland / (s)Krankenpflege / (s)Pflegestudium / (s)Professionalisierung / (s)Identität
• Schlagwörter: (s)Akademisierung / (s)Pflegeberuf
• Schlagwörter: (s)Professionalisierung / (s)Pflegeberuf
• Schlagwörter: (s)Berufsgrundbildung / (s)Pflegeberuf / (s)Entwicklung
• Dokumenttyp: Hochschulschrift
• Sprache: ger
• RVK-Notation: XF 1300
• RVK-Notation: MS 6150
• RVK-Notation: MT 14200
• RVK-Notation: XC 5903
• RVK-Notation: AL 41600
• K10plus-PPN: 726501417

Abstract

Mit der Einführung von Studiengängen in der Pflege verbanden sich berufspolitische, bildungspolitische und sozialpolitische Hoffnungen. Dabei erfolgte der Akademisierungsprozess weitgehend ohne `Masterplan`. Das Ergebnis ist eine Vielzahl von Studiengängen, die sich oft grundlegend voneinander unterscheiden. Auf Basis von Gruppendiskussionen untersucht Anke Gerlach, inwiefern sich eine gemeinsame professionelle Identität der Pflegeakademikerinnen und Pflegeakademiker herausgebildet hat und in welchem Verhältnis diese zur `traditionellen` Pflege steht.