Wenn alte Menschen aggressiv werden

• Verfasst von: Baer, Udo
• Verfasst von: Frick-Baer, Gabriele
• Verfasst von: Atlandt, Gitta
• Titel: Wenn alte Menschen aggressiv werden
• Titelzusatz: Demenz und Gewalt - Rat für Pflegende und Angehörige
• Mitwirkende: Alandt, Gitta
• Verf.angabe: Udo Baer; Gabriele Frick-Baer; Gitta Alandt
• Verlagsort: Weinheim ; Basel
• Verlag: Beltz
• Jahr: 2014
• Umfang: 156 S.
• Illustrationen: Ill.
• Format: 21 cm
• Fussnoten: Literaturverz. S. 155 - [156]
• ISBN: 3-407-85986-4
• ISBN: 978-3-407-85986-0
• Bestellnr.: 85986
• Schlagwörter: (s)Senile Demenz / (s)Aggressivität / (s)Gewalttätigkeit / (s)Pflegepersonal / (s)Angehöriger
• Sprache: ger
• Reproduktion: Online-Ausg.: Baer, Udo, 1949 -: Wenn alte Menschen aggressiv werden. - Weinheim: Beltz Juventa, 2014. - Online-Ressource (156 S.)
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Baer, Udo, 1949 - : Wenn alte Menschen aggressiv werden. - Weinheim : Beltz Juventa, 2014. - Online-Ressource (156 S.)
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Baer, Udo, 1949 - : Wenn alte Menschen aggressiv werden. - Weinheim [u.a.] : Beltz, 2014. - Online Ressource (PDF-Datei, 156 S., 2399 KB)
• RVK-Notation: YH 6916
• Sach-SW: Senile Demenz
• Sach-SW: Aggressivität
• Sach-SW: Angehöriger
• Sach-SW: Gewalttätigkeit
• Sach-SW: Pflegepersonal
• K10plus-PPN: 77484499X

Abstract

Das Therapeuten-Ehepaar Baer, konzentriert sich, nach U. Baers Grundlagenband "Das Herz wird nicht dement", jetzt auf das oft verschwiegene und bagatellisierte Thema der Aggressivität und Gewalt von pflegebedürftigen alten Menschen gegen betreuende Angehörige und professionelle Pflegekräfte. Die Baers haben bei der Klientel massiven Klärungs- und Handlungsbedarf festgestellt. Sie arbeiten zunächst, immer entlang von einschlägigen Fallbeispielen, die Erscheinungsformen, die Auslöser und die Ursachen der Gewalt gegen Pflegende und deren Auswirkungen auf die Helfer heraus, um dann im 2. Teil den Adressaten konkrete Hilfsmassnahmen zum angemessenen Umgang mit dem "herausfordernden Verhalten" an die Hand zu geben. Die Autoren ermutigen Angehörige und Pflegekräfte ausdrücklich dazu, eine aktive Haltung gegenüber unangemessenem Verhalten einzunehmen und es nicht passiv hinzunehmen. - Für die Zielgruppen sehr empfohlen; zum Thema vgl. T. Kienzle, der sich auf Pflegepersonal beschränkt. (2)