Eltern und Schule

• Titel: Eltern und Schule
• Titelzusatz: Aspekte von Chancengerechtigkeit und Teilhabe an Bildung
• Mitwirkende: Frank, Susanne [HerausgeberIn]
• Mitwirkende: Sliwka, Anne [HerausgeberIn]
• Verf.angabe: Susanne Frank, Anne Sliwka (Hrsg.)
• Verlagsort: Weinheim ; Basel
• Verlag: Beltz Juventa
• E-Jahr: 2016
• Jahr: [2016]
• Umfang: 1 Online Ressource (141 Seiten)
• Illustrationen: Illustrationen
• Fussnoten: Literaturangaben
• ISBN: 978-3-7799-4237-5
• Schlagwörter: (s)Kind / (s)Schule / (s)Eltern / (s)Bildungsstatus / (s)Soziale Ungleichheit / (s)Schulerfolg
• Datenträger: Online-Ressource
• Dokumenttyp: Aufsatzsammlung
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Eltern und Schule. - Weinheim : Beltz Juventa, 2016. - 141 Seiten
• RVK-Notation: DU 6000
• RVK-Notation: MS 7300
• RVK-Notation: DO 1550
• RVK-Notation: MS 1530
• Sach-SW: Erfolg
• Sach-SW: erfolg
• Sach-SW: Bildung
• Sach-SW: Soziologie
• Sach-SW: Erziehungswissenschaften
• Sach-SW: erfolgreicher Bildungsweg
• Sach-SW: Elternarbeit
• K10plus-PPN: 877263337
• K10plus-PPN:
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Abstract

Eltern sind Akteure im Bildungssystem und entscheidend für den Bildungserfolg der Kinder. Wie chancengerecht ist das deutsche Bildungssystem in Bezug auf Eltern und wie können wissenschaftliche Erkenntnisse in dieser Hinsicht die Bildungspolitik befruchten? Eltern spielen eine entscheidende Rolle für den Bildungserfolg ihrer Kinder. Der Sammelband greift die Rolle der Eltern auf verschiedenen Handlungsebenen im Bildungssystem auf: bei Bildungswegentscheidungen, im familiären Bildungskontext und in der Kooperation mit Schule. Wie beeinflussen sich Charakteristika des deutschen Bildungssystems einerseits und Handlungsmöglichkeiten und Entscheidungen von Eltern andererseits, welche Konsequenzen hat dies für Chancengerechtigkeit, und wie könnten kompensatorische Maßnahmen aussehen? Die Beiträge aus empirischer Bildungsforschung, Psychologie, Bildungssoziologie und Erziehungswissenschaft zeigen, dass nur eine differenzielle Perspektive der Heterogenität der Elternschaft hierbei gerecht wird.