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Universitätsbibliothek Heidelberg
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 Online-Ressource
Titel:Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus
Titelzusatz:zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt
Mitwirkende:Robertz, Frank J. [Hrsg.]   i
 Kahr, Robert [Hrsg.]   i
Institutionen:Springer Fachmedien Wiesbaden [Verlag]   i
Verf.angabe:Frank J. Robertz, Robert Kahr (Hrsg.)
Verlagsort:Wiesbaden
Verlag:Springer
Jahr:2016
Umfang:Online-Ressource
Gesamttitel/Reihe:SpringerLink : Bücher
ISBN:978-3-658-12136-5
Abstract:Berichterstattung als Anlass zur Eskalation -- Phantasien absoluter Gewalt -- Mediale Tradierung von School Shootings -- Nachahmungseffekt bei Terrorismus -- Verantwortung von Journalisten.
 Schulamokläufer und Terroristen sichern sich durch das kalkulierte Ausüben von Gewalt einen Platz in den Schlagzeilen der Weltpresse. Sie folgen damit einer bewährten Kommunikationsstrategie, die ebenso menschenverachtend wie durchschaubar ist. Dieses Kalkül der Täter geht insbesondere dann auf, wenn Medien die destruktiven Botschaften der Täter ungefiltert weitertragen. Sie verbreiten auf diese Weise Angst in der Gesellschaft, belasten die Opfer und liefern im schlimmsten Fall eine Inspiration für Nachahmer. Mit Hilfe von Erkenntnissen aus Psychologie, Kommunikationswissenschaft und Kriminologie zeigen die Autoren Möglichkeiten auf, schonend über derartige Taten zu kommunizieren. Ihre pragmatischen Leitlinien für einen konstruktiven medialen Umgang mit Gewalt erlauben es, die Gefahr von Nachahmungstaten zu verringern und das Leid der Opfer zu lindern. Der Inhalt Berichterstattung als Anlass zur Eskalation Phantasien absoluter Gewalt Mediale Tradierung von School Shootings Nachahmungseffekt bei Terrorismus Verantwortung von Journalisten Die Zielgruppen Journalisten, Pressestellen Wissenschaftler (Kriminologie, Kommunikationswissenschaft, Psychologie) Studierende (Kriminologie, Kommunikationswissenschaft, Psychologie) Die Herausgeber Dr. Frank J. Robertz ist Professor für Kriminologie und Sozialwissenschaften an der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg. Er hat unter anderem grundlegende Arbeiten zu jugendlichen Amokläufern und deren Gewaltphantasien verfasst. Robert Kahr ist Kommunikationswissenschaftler und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet „Einsatzlagen der Schwerkriminalität“ an der Deutschen Hochschule der Polizei. Er promoviert zum Themenbereich Terrorismus und Social Media.
DOI:doi:10.1007/978-3-658-12136-5
URL:Volltext: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12136-5
 Volltext: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12136-5
 Cover: https://swbplus.bsz-bw.de/bsz470385936cov.jpg
 Inhaltsverzeichnis: https://swbplus.bsz-bw.de/bsz453901743inh.htm
 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12136-5
Schlagwörter:(s)Journalismus   i / (s)Amok   i / (s)Terrorismus   i / (s)Attentat   i / (s)Berichterstattung   i / (s)Berufsethik   i / (s)Medien   i / (s)Psychologie   i
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Aufsatzsammlung
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus. - Wiesbaden : Springer, 2016. - XV, 203 Seiten
RVK-Notation:PH 8760   i
 CV 3600   i
K10plus-PPN:1656942593
 
 
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