Politisches Skandalmanagement

• Verfasst von: Becker, Kim-Björn [VerfasserIn]
• Titel: Politisches Skandalmanagement
• Titelzusatz: Strategien der Selbstverteidigung in politischen Affären der Bundesrepublik Deutschland
• Institutionen: Verlag Barbara Budrich [Verlag]
• Verf.angabe: Kim Björn Becker
• Verlagsort: Opladen ; Berlin ; Toronto
• Verlag: Verlag Barbara Budrich
• Jahr: 2016
• Umfang: 420 Seiten
• Gesamttitel/Reihe: Politik und Kommunikation ; Band 4
• Fussnoten: Literaturverzeichnis: Seite 319-363
• Hochschulschrift: Dissertation, Universität Trier, 2016
• ISBN: 978-3-8474-2019-4
• ISBN: 3-8474-2019-4
• Schlagwörter: (g)Deutschland / (s)Politischer Skandal / (s)Krisenmanagement
• Dokumenttyp: Hochschulschrift
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Becker, Kim Björn: Politisches Skandalmanagement. - Opladen [u.a.] : Verlag Barbara Budrich, 2016. - 1 Online-Ressource
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Becker, Kim-Björn: Politisches Skandalmanagement. - Opladen : Verlag Barbara Budrich, 2016. - 1 Online-Ressource (420 Seiten)
• RVK-Notation: MG 15100
• RVK-Notation: MD 6300
• RVK-Notation: MG 15070
• RVK-Notation: AP 14050
• K10plus-PPN: 1620579898

Abstract

"Allein aufgrund politischer Affären mussten in den vergangenen Jahren einige Bundesminister zurücktreten, mehrere Parteifunktionäre ausscheiden und sogar ein Bundespräsident sein Amt niederlegen. Ein Skandal kann die Reputation eines Politikers zerstören und seine Parteikarriere abrupt beenden. In dieser Ausnahmesituation hängt die berufliche Zukunft des Angegriffenen vor allem mit der Frage zusammen, wie gut er die Affäre kommunikativ und medial bewältigt. Nur wenige stürzen schließlich über die ursprüngliche Verfehlung, die meisten scheitern am richtigen Umgang damit. Doch was macht erfolgreiches Skandalmanagement aus? Um die Frage zu beantworten, entwickelt der Autor ein modernes Konzept der Krisenkommunikation im politischen Medienskandal. Die großen Affären der vergangenen Jahre werden auf mehreren Ebenen umfangreich nachgezeichnet und analysiert. Auf diese Weise macht die Studie deutlich, wie angegriffene Spitzenpolitiker den Vorwürfen inhaltlich begegnen, wie sie ihr Krisenmanagement organisieren – und warum selbst begnadete Redner so oft mit ihren Versuchen der Selbstverteidigung scheitern."