Verfasst von: | Hassler, Katrin [VerfasserIn]  |
Titel: | Kunst und Gender |
Titelzusatz: | zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpositionen im Kunstfeld |
Institutionen: | Leuphana Universität Lüneburg [Grad-verleihende Institution]  |
| Transcript GbR [Verlag]  |
Werktitel: | Das Paradox der Geschlechterdichotomie - eine empirische Studie zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpositionen im Kunstfeld |
Verf.angabe: | Katrin Hassler |
Verlagsort: | Bielefeld |
Verlag: | transcript |
E-Jahr: | 2017 |
Jahr: | [2017] |
Umfang: | 306 Seiten |
Illustrationen: | Diagramme |
Format: | 24 cm |
Gesamttitel/Reihe: | Image ; Band 121 |
Fussnoten: | Literaturverzeichnis: Seite 281-302 ; "Zgl.: Dissertation, Leuphana Universität Lüneburg, 2016, u.d.T.: Das Paradox der Geschlechterdichotomie - eine empirische Studie zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpositionen im Kunstfeld." - Rückseite der Titelseite |
Hochschulschrift: | Dissertation, Leuphana Universität Lüneburg, 2016 |
ISBN: | 978-3-8376-3990-2 |
| 3-8376-3990-8 |
| 978-3-8394-3990-6 |
Abstract: | Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Masse trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu.0Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren |
| Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu. Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren |
URL: | Inhaltsverzeichnis: http://www.gbv.de/dms/weimar/toc/886511445_toc.pdf |
| Verlag: http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3990-2 |
| Verlag: https://d-nb.info/1131273672/04 |
Schlagwörter: | (s)Künstlerin / (s)Symbolisches Kapital / (s)Marktwert / (s)Galeristin / (s)Museumsdirektorin / (s)Berufserfolg / (s)Kunst / (s)Feldtheorie <Soziologie>  |
| (s)Kunstbetrieb / (s)Geschlecht / (s)Erfolg  |
Dokumenttyp: | Hochschulschrift |
Sprache: | ger |
Bibliogr. Hinweis: | Erscheint auch als : Online-Ausgabe |
| Erscheint auch als : Online-Ausgabe, Content-Select: Hassler, Katrin: Kunst und Gender. - Bielefeld : transcript, 2017. - 1 Online-Ressource (306 Seiten) |
| Erscheint auch als : Online-Ausgabe, de Gruyter: Hassler, Katrin: Kunst und Gender. - Bielefeld : transcript, 2017. - 1 Online-Ressource (306 Seiten) |
| Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Hassler, Katrin: Kunst und Gender. - Bielefeld : transcript, 2017. - 1 Online-Ressource (306 Seiten) |
RVK-Notation: | LH 60250  |
| CC 6900  |
| MS 3020  |
| MS 3050  |
K10plus-PPN: | 886511445 |
Verknüpfungen: | → Übergeordnete Aufnahme |