Verfasst von: | Gschwind, Christoph [VerfasserIn]  |
Titel: | Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers |
Titelzusatz: | eine analytische Annäherung an das Konzept des Ideendichters |
Institutionen: | Walter de Gruyter GmbH & Co. KG [Verlag]  |
| Universität Freiburg (Schweiz) [Grad-verleihende Institution]  |
| Georg-August-Universität Göttingen [Grad-verleihende Institution]  |
Werktitel: | Ideendichter?Der junge Schiller zwischen Liebesphilosophie und dramatischer Wirkungspoetik |
Verf.angabe: | Christoph Gschwind |
Verlagsort: | Berlin ; Boston |
Verlag: | De Gruyter |
E-Jahr: | 2017 |
Jahr: | [2017] |
Umfang: | XI, 242 Seiten |
Illustrationen: | Illustrationen, Diagramme |
Format: | 24 cm x 17 cm |
Gesamttitel/Reihe: | Deutsche Literatur. Studien und Quellen ; Band 26 |
Fussnoten: | Literaturverzeichnis: Seite 228-240 ; Geringfügig überarb. Fassung der Dissertation |
Hochschulschrift: | Dissertation, Universität Freiburg (Schweiz), 2016 |
| Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen, 2016 |
ISBN: | 3-11-053992-6 |
| 978-3-11-053992-9 |
Abstract: | "Christoph Gschwind zeigt, wie Schillers frühe Dramen "Die Räuber", "Fiesko", "Kabale und Liebe" und "Don Karlos" wirkungspoetisch funktionieren. Anhand der Analyse von Schillers Frühwerk gibt er, basierend auf der Terminologie der analytischen Literaturwissenschaft, Antworten auf die allgemeine Frage nach dem Verhältnis zwischen Poesie und Philosophie -- und auf die spezielle Frage nach der kognitiven Signifikanz literarisch-fiktionaler Texte. Die vorliegende Arbeit unterscheidet sich methodisch von einem klassisch-hermeneutischen Interpretationsverfahren, indem sie auf eine Rekonstruktion von emotiven und kognitiven Funktionen aus Schillers frühen Dramentexten zielt. Das Begriffsinstrumentarium der in der Schiller-Forschung vorherrschenden hermeneutischen Werkinterpretationen gründet häufig auf suggestiven Metaphernkomplexen. Im Kontext des analytischen Zugriffs auf die Texte Schillers wird dieser Tradition ein auf begriffliche Explikation abzielendes Analyse-Modell entgegengestellt, mit dem die z.T. unklaren Begriffe Schillers fassbarer werden. Durch die Rekonstruktion des ideengeschichtlichen Referenzrahmens zeigt sich Schillers Frühwerk schliesslich auch als Projekt einer literarischen Aufklärung"-- |
| "This volume examines the function of Schiller's early dramas as a poetry of effect. Based on the terminology of analytic literary studies, it combines explicative-analytic and historical-hermeneutic approaches to cast light on Schillers dramatic poetical and epistemological concepts.The study elucidates the relationship between philosophy and poetry"-- |
URL: | Inhaltsverzeichnis: http://d-nb.info/1127761773/04 |
Schlagwörter: | (t)Schiller, Friedrich / Die Räuber / (t)Schiller, Friedrich / Die Verschwörung des Fiesco zu Genua / (t)Schiller, Friedrich / Kabale und Liebe / (t)Schiller, Friedrich / Don Carlos / (s)Dramentheorie / (s)Rezeption  |
Dokumenttyp: | Hochschulschrift |
Sprache: | ger |
Bibliogr. Hinweis: | Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Gschwind, Christoph: Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers. - Berlin : De Gruyter, 2017. - 1 Online-Ressource (270 Seiten) |
| Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Gschwind, Christoph: Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers. - Berlin ;Boston : De Gruyter, 2017. - 1 Online-Ressource (XI, 242 Seiten) |
| Rezensiert in: Koopmann, Helmut, 1933 - : [Rezension von: Gschwind, Christoph, Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers] |
| Rezensiert in: Helmut Koopmann: [Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers], in: Germanistik |
RVK-Notation: | GK 8870  |
| GK 9032  |
Sach-SW: | Werkanalyse |
K10plus-PPN: | 88277378X |
Verknüpfungen: | → Übergeordnete Aufnahme |
¬Die¬ dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers / Gschwind, Christoph [VerfasserIn]; [2017]