Pathogenetische und salutogenetische Aspekte der Ärztegesundheit

• Verfasst von: Zwack, Julika [VerfasserIn]
• Verfasst von: Bodenstein, Uta [VerfasserIn]
• Verfasst von: Schweitzer, Jochen [VerfasserIn]
• Titel: Pathogenetische und salutogenetische Aspekte der Ärztegesundheit
• Paralleltitel: Pathogenetic and salutogenetic aspects of physicians’ health
• Verf.angabe: eine qualitative Katamnese betroffener Ärzte$hJulika Zwack, Uta Bodenstein, Götz Mundle, Jochen Schweitzer
• E-Jahr: 2012
• Jahr: 02.April 2012
• Umfang: 8 S.
• Fussnoten: Gesehen am 29.08.2018
• Titel Quelle: Enthalten in: Psychiatrische Praxis
• Ort Quelle: Stuttgart : Thieme, 2001
• Jahr Quelle: 2012
• Band/Heft Quelle: 39(2012), 4, Seite 181-188
• ISSN Quelle: 1439-0876
• DOI: doi:10.1055/s-0031-1298975
• Datenträger: Online-Ressource
• Sprache: ger
• Sach-SW: Ärztegesundheit
• Sach-SW: Burnout
• Sach-SW: Depression und Abhängigkeitserkrankungen bei Ärzten
• Sach-SW: Resilienz
• K10plus-PPN: 1580492347

Abstract

Anliegen: Herausarbeitung patho- wie salutogenetischer Prozesse bei von Depression und Abhängigkeitserkrankungen betroffenen Ärzten. Methode: Katamnestische Befragung von 32 Ärzten. Ergebnisse: In der Pathogenese interagieren lange Arbeitszeiten, gesundheitspolitische Restriktionen und Doppelbelastungen mit einem biografisch verankerten Leistungsskript. Salutogenetisch bedeutsam ist v. a. der Ausbau persönlicher Selbstfürsorge und außerberuflicher Ressourcen. Schlussfolgerungen: Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Leistungsmotiv und der Erhalt vielseitiger Gratifikationsquellen sind bedeutsamer Bestandteil von Präventionsangeboten.