Das Ende des Alterns

• Verfasst von: Sinclair, David A. [VerfasserIn]
• Titel: Das Ende des Alterns
• Titelzusatz: die revolutionäre Medizin von morgen
• Mitwirkende: LaPlante, Matthew D. [MitwirkendeR]
• Mitwirkende: Vogel, Sebastian [ÜbersetzerIn]
• Mitwirkende: Delphia, Catherine L. [IllustratorIn]
• Werktitel: Lifespan
• Verf.angabe: Prof. Dr. David A. Sinclair mit Prof. Matthew D. LaPlante ; aus dem Englischen von Dr. Sebastian Vogel ; mit Illustrationen von Catherine L. Delphia
• Verlagsort: Köln
• Verlag: DuMont
• Jahr: 2019
• Umfang: 511 Seiten
• Illustrationen: Illustrationen, Diagramm
• Format: 21 cm x 14 cm
• Fussnoten: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
• ISBN: 978-3-8321-8104-8
• Schlagwörter: (s)Altern / (s)Epigenetik
• Schlagwörter: (s)Epigenetik / (s)Altern
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Sinclair, David A.: Das Ende des Alterns
• RVK-Notation: WG 1300
• Sach-SW: Altern
• Sach-SW: Epigenetik
• K10plus-PPN: 1665517131

Abstract

Lässt sich die Lebensspanne des Menschen verlängern? Der weltweit führende Altersforscher Prof. David A. Sinclair ist davon überzeugt und stützt dies mit seiner vielfältigen, biologischen Arbeit. Er blickt zurück auf die Entwicklung der Langlebigkeitsforschung, bevor er ausführlich auf die möglichen gesellschaftlichen Probleme eingeht, die sich aus einer deutlich höheren Lebenserwartung ergeben könnten. Der enthusiastische Duktus des Autors und die grosse Medienaufmerksamkeit für seine Person sowie dieses populärwissenschaftliche Sachbuch erschweren die Unterscheidung zwischen nachweislichem Ergebnisstand und optimistischen Prognosen. Die zentralen Kapitel zu aktuellen Forschungsergebnissen und der Routine im Labor sind manchmal etwas weitschweifig, aber trotzdem immer eine vergnügliche Lektüre zu einem fesselnden Thema. Hier vernachlässigte psychologische Aspekte im Zusammenhang mit dem Altern finden sich bei S. Voelpel, die breite Vielfalt der genetischen Eingriffsmöglichkeiten in die menschliche Entwicklung bei P. Knoepfler (2018)