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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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Standort: ---
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 Online-Ressource
Verfasst von:Schwarzbeck, Veronika [VerfasserIn]   i
 Hundertmark, Jan [VerfasserIn]   i
 Wipfler, Katja [VerfasserIn]   i
 Schultz, Jobst-Hendrik [VerfasserIn]   i
 Frankenhauser, Susanne [VerfasserIn]   i
Titel:Suggestions for interprofessional educational courses from a students' perspective
Titelzusatz:a qualitative study =
Paralleltitel:Vorschläge für die Gestaltung interprofessioneller Lehrveranstaltungen aus Sicht Lernender
Paralleltitelzusatz:eine qualitative Studie
Verf.angabe:Veronika Schwarzbeck, Jan Hundertmark, Katja Wipfler, Cornelia Mahler, Susanne Frankenhauser, Jobst-Hendrik Schultz
E-Jahr:2019
Jahr:2019-02-15
Umfang:13 S.
Fussnoten:Die deutsche Version erscheint ab Seite 7: https://www.egms.de/static/de/journals/zma/2019-36/zma001212.shtml ; Gesehen am 14.04.2020
Titel Quelle:Enthalten in: GMS journal for medical education
Ort Quelle:[Erlangen] : Gesellschaft für Medizinische Ausbildung in der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), 2016
Jahr Quelle:2019
Band/Heft Quelle:36(2019,1) Artikel-Nummer Doc4, 13 Seiten
ISSN Quelle:2366-5017
Abstract:Zielsetzung: Die Bedeutsamkeit interprofessioneller Lehre (IPE) für die interprofessionelle Zusammenarbeit (IPC) und eine damit optimierte Patientenversorgung ist bekannt. Zur bedarfsgerechten Entwicklung von IPE wurden Fokusgruppen mit Lernenden durchgeführt, die deren Erfahrungen mit IPE und IPC eruieren, resultierende Bedarfe an IPE ermitteln und Möglichkeiten zur curricularen Umsetzung diskutieren, um den heutigen Anforderungen an die Gesundheitsversorgung langfristig begegnen zu können. Methodik: Anhand halbstandardisierter Leitfragebögen wurden fünf interprofessionelle Fokusgruppen mit insgesamt 18 Auszubildenden verschiedener Gesundheitsberufe, sowie Studierenden der Humanmedizin und der Interprofessionellen Gesundheitsversorgung durchgeführt und inhaltsanalytisch ausgewertet.Ergebnisse: Im Bereich der „curricularen Ansatzpunkte“ ergaben sich die Hauptkategorien „Inhalte“, „Setting“ und „Herausforderungen“. Vorgeschlagene „Inhalte“ von den Lernenden sind Veranstaltungen zu Grundlagenwissen, praktischen Skills, Kommunikation und interprofessioneller Zusammenarbeit. Das „Setting“ soll verschiedene Unterrichtsformen und didaktische Besonderheiten enthalten. Als „Herausforderungen“ wurden Fremdheit, Anforderungen an die Lehrenden, unterschiedliche Bedürfnisse, unterschiedliche Strukturen in den Curricula und unterschiedliches Vorwissen, sowie zeitliche Aspekte benannt.Schlussfolgerung: Die Teilnehmer konnten auf Basis ihrer bisherigen Erfahrungen mit IPC/ IPE vielfältige Ideen zu weiteren interprofessionellen Lehrveranstaltungen entwickeln. Diese entstanden aus in anderen Kontexten gewonnenen Erfahrungen, welche die Lernenden auf mögliche Anwendungen in IPE und IPC übertrugen. Die Curriculumsentwicklung hinsichtlich IPE soll nun auf Basis der gewonnen Daten weiterentwickelt werden.
DOI:doi:10.3205/zma001212
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

Verlag: https://dx.doi.org/10.3205/zma001212
 Verlag: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6390084/pdf/JME-36-4.pdf
 DOI: https://doi.org/10.3205/zma001212
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:eng ger
Sach-SW:education
 health occupations
 interdisciplinary communication
 interprofessional relations
 students
 suggestion
K10plus-PPN:1694341119
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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