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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Winter, Friederike [VerfasserIn]   i
 Aguilar-Raab, Corina [VerfasserIn]   i
 Blanck, Paul [VerfasserIn]   i
 Vogel, Eva [VerfasserIn]   i
 Mander, Johannes [VerfasserIn]   i
Titel:Wirkfaktoren in der Gruppentherapie
Titelzusatz:Fragebogen zur Messung der therapeutischen Perspektive
Paralleltitel:Change mechanisms in group therapy
Paralleltitelzusatz:a questionnaire to measure therapeutic perspectives
Verf.angabe:Autoren: Friederike Winter, Corina Aguilar-Raab, Paul Blanck, Georg Schaller, Eva Vogel, Johannes Mander
Jahr:2020
Umfang:8 S.
Fussnoten:Gesehen am 23.07.2020 ; Publikationsdatum: 10. Dezember 2019 (online)
Titel Quelle:Enthalten in: Psychotherapie, Psychosomatik, medizinische Psychologie
Ort Quelle:Stuttgart [u.a.] : Thieme, 2000
Jahr Quelle:2020
Band/Heft Quelle:70(2020), 06, Seite 229-236
ISSN Quelle:1439-1058
Abstract:In der bisherigen Forschung hat sich Gruppentherapie als ökonomisch und effektiv erwiesen. Es existieren bislang wenige Instrumente, um die Wirkfaktoren des therapeutischen Prozesses in der Gruppentherapie empirisch zu messen. Der Fragebogen zum Erleben von therapeutischen Prozessen in der Gruppe für Therapeutinnen (FEPiG-T) zur Erfassung von allgemeinen Wirkfaktoren aus der therapeutischen Perspektive wurde in dieser Studie basierend auf Konzeptualisierungen von Bordin, Yalom und Grawe entwickelt und validiert. Die FEPiG-T Subskalen zeigten gute interne Konsistenzen und waren im Sinne der konvergenten Validität mit etablierten Prozessmaßen assoziiert. Es zeigten sich Zusammenhänge der Wirkfaktoren zu Beginn der Therapie mit der Reduktion interpersonaler Probleme über die Zeit. Die Wirkfaktoren über den Therapieverlauf waren trendmäßig mit der Symptomverbesserung korreliert. In der Forschung könnte der korrespondierende Fragebogen zur bereits etablierten Version für Patientinnen eine detaillierte Untersuchung der Perspektiven im Therapieverlauf ermöglichen. In der Praxis würde das Instrument eine Selbsteinschätzung für Therapeutinnen und ein Feedback darüber bieten, ob gerade Differenzen über die Wahrnehmung der aktuellen Gruppenwirkfaktoren bestehen.
DOI:doi:10.1055/a-1012-2078
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Volltext ; Verlag: https://doi.org/10.1055/a-1012-2078
 Volltext: http://www.thieme-connect.de/DOI/DOI?10.1055/a-1012-2078
 DOI: https://doi.org/10.1055/a-1012-2078
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1725370379
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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