Das Gespenst der Pandemie

• Verfasst von: Höll, Davina [VerfasserIn]
• Titel: Das Gespenst der Pandemie
• Titelzusatz: Politik und Poetik der Cholera in der Literatur des 19. Jahrhunderts
• Institutionen: Johannes Gutenberg-Universität Mainz [Grad-verleihende Institution]
• Verf.angabe: Davina Höll
• Verlagsort: Stuttgart-Bad Cannstatt
• Verlag: frommann-holzboog
• Jahr: 2021
• Umfang: VII, 371 Seiten
• Illustrationen: Illustrationen
• Format: 20.8 cm x 14.3 cm
• Gesamttitel/Reihe: Medizin und Philosophie ; Band 16
• Fussnoten: Literaturverzeichnis: Seite 339-369
• Hochschulschrift: Dissertation, Universität Mainz, 2020
• ISBN: 978-3-7728-2803-4
• ISBN: 3-7728-2803-5
• Schlagwörter: (s)Literatur / (s)Epidemie <Motiv> / (s)Pandemie <Motiv> / (s)Cholera <Motiv> / (z)Geschichte 1800-1900
• Schlagwörter: (p)Poe, Edgar Allan / (p)Twain, Mark / (p)Heine, Heinrich / (p)Eliot, George / (s)Cholera / (s)Epidemie <Motiv>
• Dokumenttyp: Hochschulschrift
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Höll, Davina: Das Gespenst der Pandemie. - Stuttgart-Bad Cannstatt : frommann-holzboog Verlag, 2021. - 1 online resource (viii, 376 pages)
• Bibliogr. Hinweis: Rezensiert in: Erchinger, Philipp, 1977 - : [Rezension von: Höll, Davina, Das Gespenst der Pandemie]
• RVK-Notation: EC 5177
• K10plus-PPN: 1752391632

Abstract

Klappentext: An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Medizingeschichte zeigt Davina Höll, wie die traumatische Epidemieerfahrung der Leitkrankheit des 19. Jahrhunderts, der Cholera, Eingang in die zeitgenössische Literatur gefunden hat. Am Beispiel des epi- und pandemischen Ausnahmezustandes führt sie vor, wie eng wissenschaftliche, politische, gesellschaftliche und kulturelle Diskurse miteinander verwoben sind und welche Rolle Kunst und Literatur insbesondere in Krisenzeiten bei diesen Austauschprozessen spielen. Die Studie, die u.a. Texte von Mark Twain, Heinrich Heine und George Eliot untersucht, ist ein Plädoyer für inter- und transdisziplinäres Denken und Forschen.