Navigation überspringen
Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: ausleihbar
Signatur: 2022 A 11913   QR-Code
Standort: Hauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monograph  3D-Plan
Exemplare: siehe unten
Titel:"Wir haben es nicht gut gemacht."
Titelzusatz:der Briefwechsel : mit Briefen von Verwandten, Freunden und Bekannten
Mitwirkende:Bachmann, Ingeborg [VerfasserIn]   i
 Frisch, Max [VerfasserIn]   i
 Höller, Hans [HerausgeberIn]   i
 Langer, Renate [HerausgeberIn]   i
 Strässle, Thomas [HerausgeberIn]   i
 Wiedemann, Barbara [HerausgeberIn]   i
Institutionen:Piper Verlag [Verlag]   i
 Suhrkamp Verlag [Verlag]   i
Verf.angabe:Ingeborg Bachmann, Max Frisch ; herausgegeben von Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann ; Koordination: Barbara Wiedemann
Ausgabe:Originalausgabe
Verlagsort:München ; Berlin ; Zürich
 Berlin
Verlag:Piper
 Suhrkamp
E-Jahr:2022
Jahr:[2022]
 [2022]
Umfang:1038 Seiten
Illustrationen:Illustrationen
Format:21 cm
Fussnoten:Er ist zugleich Teil der Salzburger Bachmann Edition ; Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke ; Mit Kommentar, Zeittafel, Werkregister Bachmann, Werkregister Frisch und Personenregister
Weitere Titel:Abweichender Titel: Der Briefwechsel
ISBN:978-3-518-43069-9
Abstract:Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann bringt gerade das Hörspiel Der gute Gott von Manhattan auf Sendung. Max Frisch, in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt, schreibt der "jungen Dichterin", wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der - vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung - in fast 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Die kommentierten Briefe zeigen einmal mehr, dass Leben und Werk nicht zu trennen sind. „In der Tat rücken die Briefe, die von der Literaturkritik zurecht als eine Sensation gefeiert werden, einiges zurecht, zeigen sie doch, dass das Liebesverhältnis zwischen Frisch und Bachmann, so verzehrend, intensiv und im Nachhinein auch bewegend es gewesen sein mochte, von Beginn an als offene Beziehung angelegt war. Und dass Frisch keinesfalls das kalte Monster war, das die Beziehung im Nachhinein gegen den Willen Bachmanns literarisch ausgeschlachtet hat. Die Briefe sind stilistisch fein und sprachlich wendungsreich. Ob sie allerdings Lust darauf machen, sich noch einmal intensiver mit dem Werk der beiden Autoren auseinanderzusetzen, mag dahingestellt sein. Denn am Ende ist es wie immer: Man streitet sich um das Geschirr“ (Platz 1 der SWR Bestenliste Januar 2023)
URL:Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/1254590293/04
 Inhaltstext: http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=8b28471e53634e72bf26e8dc8de0e511&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
 Rezension: https://www.perlentaucher.de/buch/ingeborg-bachmann-max-frisch/wir-haben-es-nicht-gut-gemacht.html
 Rezension: https://titel-kulturmagazin.net/2023/01/12/menschen-ingeborg-bachmann-max-frisch-wir-haben-es-nicht-gut-gemacht/
Schlagwörter:(p)Bachmann, Ingeborg   i / (p)Frisch, Max   i
 (p)Bachmann, Ingeborg   i / (p)Frisch, Max   i
Dokumenttyp:Briefsammlung: (1958-1973)
Sprache:ger
RVK-Notation:GN 2947   i
K10plus-PPN:1797804103
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
2022 A 11913QR-CodeHauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monographien3D-Planausleihbar
Mediennummer: 10684695
<DE> NLit BAC 80/19::9QR-CodeGermanistisches SeminarPräsenznutzung
Mediennummer: 60313266, Inventarnummer: B-2200335

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/68986625   QR-Code
zum Seitenanfang