Unter Beobachtung

• Verfasst von: Manow, Philip
• Titel: Unter Beobachtung
• Titelzusatz: die Bestimmung der liberalen Demokratie und ihrer Freunde
• Institutionen: Suhrkamp Verlag [Verlag]
• Verf.angabe: Philip Manow
• Verlagsort: Berlin
• Verlag: Suhrkamp
• Jahr: 2024
• Umfang: 251 Seiten
• Illustrationen: Diagramme
• Format: 17,5 cm
• Gesamttitel/Reihe: edition suhrkamp ; 2796
• Fussnoten: Literaturverzeichnis: S. 227 - 249 ; Hier auch später erschiene unveränderte Nachdrucke
• ISBN: 978-3-518-12796-4
• ISBN: 3-518-12796-9
• Bestellnr.: ES 2796
• Schlagwörter: (s)Demokratie
• Schlagwörter: (s)Demokratie
• Schlagwörter: (s)Demokratie / (s)Liberalismus
• Schlagwörter: (s)Demokratie / (s)Politische Theorie
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Manow, Philip, 1963 - : Unter Beobachtung. - Originalausgabe, Erste Auflage. - Berlin : Suhrkamp, 2024. - 1 Online-Ressource (252 Seiten)
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Manow, Philip, 1963 - : Unter Beobachtung. - 1st ed.. - Berlin : Suhrkamp Verlag, 2024. - 1 online resource (252 pages)
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Manow, Philip, 1963 - : Unter Beobachtung. - [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Suhrkamp Verlag, 2024. - 1 Online-Ressource (252 S.)
• RVK-Notation: PK 270
• RVK-Notation: MC 6300
• RVK-Notation: PK 238
• RVK-Notation: ME 3000
• K10plus-PPN: 1866277561

Abstract

Seit wann und aus welcher Interessenlage heraus ist der Begriff der liberalen Demokratie eigentlich politisch sinnfällig geworden? Und wie hängen unsere analytischen Konzepte mit den institutionellen Kontexten sowie mit den Konflikten zusammen, die sie bloß zu beschreiben vorgeben? Philip Manow skizziert eine mit der jüngsten Entwicklung der politischen Institutionen sowie der dadurch ausgelösten Krise systematisch verwobene Begriffsgeschichte unserer demokratischen Gegenwart. Dabei deutet der Politikwissenschaftler die derzeitige Krise als Konsequenz der Epochenschwelle von 1989/90. Generell zeigt sich: Unsere Ontologien sind immer historisch und deswegen auch immer politisch. Dies gilt im Besonderen, wenn es sich um Ontologien des Politischen handelt.