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Universitätsbibliothek Heidelberg
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Standort: Campusbibliothek Bergheim / Freihandbereich Monograph
Exemplare: siehe unten
Verfasst von:Robeyns, Ingrid [VerfasserIn]   i
Titel:Limitarismus
Titelzusatz:warum Reichtum begrenzt werden muss
Mitwirkende:Bischoff, Ulrike [ÜbersetzerIn]   i
Institutionen:S. Fischer Verlag [Verlag]   i
Werktitel:Limitarianism
Verf.angabe:Ingrid Robeyns ; aus dem Englischen von Ulrike Bischoff
Verlagsort:Frankfurt am Main
Verlag:S. Fischer
E-Jahr:2024
Jahr:[2024]
Umfang:376 Seiten
Format:22 cm
Fussnoten:Literaturangaben in Endnoten ; Mit Register ; Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
ISBN:978-3-10-397162-0
 3-10-397162-1
Abstract:Von der renommierten Philosophin und Ökonomin Ingrid Robeyns: Ein revolutionäres Konzept zur Begrenzung exzessiven Reichtums, das eine gerechtere Welt für alle schaffen würde. Wenn die Armen ärmer werden, merken wir es alle: an zunehmender Obdachlosigkeit oder Schlangen vor der Essensausgabe. Aber wenn die Reichen reicher werden, gibt es in der Öffentlichkeit nicht viel zu sehen, und für die meisten von uns ändert sich der Alltag nicht. Zumindest nicht sofort. Mit dieser verblüffenden, augenöffnenden Intervention legt die weltweit renommierte Philosophin und Ökonomin Ingrid Robeyns das wahre Ausmaß unseres Wohlstandsproblems offen, das in den letzten fünfzig Jahren stillschweigend außer Kontrolle geraten ist. Sie zeigt, dass extremer Reichtum aus moralischer, politischer, ökonomischer, sozialer, ökologischer und psychologischer Hinsicht nicht nur nicht gerechtfertigt werden kann, sondern uns allen zutiefst schadet - auch den Superreichen. Anstelle unseres derzeitigen Systems bietet Robeyns eine atemberaubend klare Alternative: den Limitarismus. Die Antwort auf so viele Probleme des neoliberalen Kapitalismus - und die Chance auf eine weitaus bessere, gerechtere Welt - liegt darin, dem Reichtum, den eine Person anhäufen kann, eine harte Grenze zu setzen. Denn niemand verdient es, Millionär zu sein. Nicht einmal Sie. "Ein schlagkräftiges Plädoyer für den Limitarismus - die Idee, dass wir eine Obergrenze dafür festlegen sollten, wie viele Ressourcen Einzelne anhäufen können. Pflichtlektüre!" Thomas Piketty, Autor von "Das Kapital im 21. Jahrhundert" "Robeyns zeigt klar und deutlich, dass es in einer echten Demokratie keine Rechte ohne Pflichten gibt - und kein Vermögen ohne Grenzen. Limitarismus bietet eine Möglichkeit, Reichtum zu demokratisieren und damit das reichste Prozent zu resozialisieren." Marlene Engelhorn, Autorin von "Geld" und Mitgründerin von taxmenow "Ingrid Robeyns' nuancierte und überzeugende Verteidigung des Limitarismus, die sich mühelos zwischen Ethik, politischer Theorie, Wirtschaft und öffentlicher Politik bewegt, ist auch ein dringend benötigtes Manifest für die Neugestaltung politischer Institutionen." Lea Ypi, Autorin von "Frei"
URL:Inhaltstext: http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=21045cb7dc5f42b68580dfd677c33044&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
 Cover: https://www.dietmardreier.de/annot/564C42696D677C7C393738333130333937313632307C7C434F50.jpg?sq=2
 Inhaltsverzeichnis: https://www.gbv.de/dms/zbw/1868586030.pdf
Schlagwörter:(s)Reichtum   i / (s)Soziale Ungleichheit   i / (s)Verteilungsgerechtigkeit   i
Sprache:ger
RVK-Notation:CC 7750   i
 MS 1300   i
 MF 9200   i
 MS 1360   i
Sach-SW:Arbeits- / Einkommensökonomie
 Armut und Prekariat
 Bevölkerung und Demographie
 Erbrecht
 Ethik und Moralphilosophie
 Kapitalismus
 Soziale Einstellungen
 Soziale und politische Philosophie
 Westliche Philosophie: nach 1800
 Wirtschaftstheorie und -philosophie
 Armut
 Bedingungsloses Grundeinkommen
 Verteilungsgerechtigkeit
 Gerechter Reichtum
 Erbrecht
 Erbschaftssteuer
Geograph. SW:Europa
 Nordamerika (USA und Kanada)
Zeit-SW:21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.)
 Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.)
K10plus-PPN:1868586030
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
WS/CC 7750 R653QR-CodeCampusbibliothek Bergheim / Freihandbereich Monographienbestellbar
Mediennummer: 57291749, Inventarnummer: A-2400138

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