| Online-Ressource |
Verfasst von: | Cornelius, Celina [VerfasserIn]  |
| Deffner, Teresa [VerfasserIn]  |
| Hill, Aileen [VerfasserIn]  |
| Rohlfes, Christina [VerfasserIn]  |
| Ellner, Bernd [VerfasserIn]  |
| Klarmann, Silke [VerfasserIn]  |
| Riedel, Sabine [VerfasserIn]  |
| Pelz, Sabrina [VerfasserIn]  |
| Kopp, Sabrina [VerfasserIn]  |
| Borgstedt, Laura [VerfasserIn]  |
| Freund, Diana [VerfasserIn]  |
| Schöpfel, Andreas [VerfasserIn]  |
| Meybohm, Patrick [VerfasserIn]  |
| Walcher, Felix [VerfasserIn]  |
| Brenner, Thorsten [VerfasserIn]  |
| Klenke, Stefanie [VerfasserIn]  |
Titel: | Positionspapier zum Arbeiten in der Schwangerschaft auf der Intensivstation |
Titelzusatz: | DIVI-Empfehlungen zur Verbesserung der Lage von schwangeren Mitarbeiterinnen auf einer Intensivstation |
Verf.angabe: | Celina Cornelius, Teresa Deffner, Aileen Hill, Christina Rohlfes, Bernd Ellner, Silke Klarmann, Sabine Riedel, Sabrina Pelz, Sabrina Kopp, Laura Borgstedt, Diana Freund, Andreas Schöpfel, Patrick Meybohm, Felix Walcher, Thorsten Brenner, Stefanie Klenke |
E-Jahr: | 2024 |
Jahr: | 6. März 2024 |
Umfang: | 9 S. |
Illustrationen: | Illustrationen |
Fussnoten: | Gesehen am 01.07.2024 |
Titel Quelle: | Enthalten in: Die Anaesthesiologie |
Ort Quelle: | [Berlin] : Springer Medizin Verlag GmbH, 2022 |
Jahr Quelle: | 2024 |
Band/Heft Quelle: | 73(2024), 4, Seite 263-271 |
ISSN Quelle: | 2731-6866 |
Abstract: | Das Mutterschutzgesetz soll die Mutter und das Kind vor Gefahren, Überforderung und Gesundheitsschädigung am Arbeitsplatz ebenso wie vor finanziellen Einbußen und dem Verlust des Arbeitsplatzes schützen. Allerdings werden die mit dem Mutterschutzgesetz definierten Ziele der Sicherheit und Gesundheit der schwangeren Mitarbeiterin einerseits und der Verhinderung von Benachteiligungen im Berufsleben andererseits derzeit auf der Intensivstation noch nicht ausreichend erfüllt. Es sollte eine für alle Beteiligten gewinnbringende Umsetzung des Mutterschutzgesetzes auch in den in der DIVI vertretenen Fachbereichen vorangetrieben werden, insbesondere das Arbeiten von Schwangeren im ärztlichen und Pflegefachpersonal sowie in weiteren Gesundheitsfachberufen (Atmungstherapie, Physiotherapie, Logopädie, Psychologie und Sozialdienst) auf Intensivstationen. Es soll dafür sensibilisiert werden, jede schwangere und stillende Mitarbeiterin individuell zu betrachten und gemeinsam eine persönliche Lösung für die Weiterbeschäftigung auch während der Schwangerschaft auf der Intensivstation zu erarbeiten. Es werden mögliche Wege und Lösungen zur Erreichung dieses Ziels skizziert und Praxisbeispiele zur Umsetzung im klinischen Alltag gegeben. Diese basieren auch auf einer umfangreichen Darstellung von Tätigkeiten nach einem Ampelsystem für alle Berufsgruppen. Aspekte, die gegen die Beschäftigung einer schwangeren Mitarbeiterin auf der Intensivstation sprechen oder diese einschränken, werden diskutiert und potenzielle Lösungsoptionen aufgezeigt. |
DOI: | doi:10.1007/s00101-024-01402-8 |
URL: | Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.
Volltext: https://doi.org/10.1007/s00101-024-01402-8 |
| DOI: https://doi.org/10.1007/s00101-024-01402-8 |
Datenträger: | Online-Ressource |
Sprache: | ger |
Sach-SW: | Beschäftigungsverbot |
| Human resource planning |
| Maternity protection |
| Mutterschutz |
| Ongoing employment |
| Personalplanung |
| Prohibition of employment |
| Ressourcen |
| Ressources |
| Weiterbeschäftigung |
K10plus-PPN: | 1892781700 |
Verknüpfungen: | → Zeitschrift |
Positionspapier zum Arbeiten in der Schwangerschaft auf der Intensivstation / Cornelius, Celina [VerfasserIn]; 6. März 2024 (Online-Ressource)