Die Fernsehgeneration

• Verfasst von: Peiser, Wolfram [VerfasserIn]
• Titel: Die Fernsehgeneration
• Titelzusatz: eine empirische Untersuchung ihrer Mediennutzung und Medienbewertung
• Verf.angabe: Wolfram Peiser
• Verlagsort: Opladen
• Verlag: Westdeutscher Verlag
• E-Jahr: 1996
• Jahr: [1996]
• Umfang: 306 Seiten
• Illustrationen: Diagramme
• Format: 21 cm
• Gesamttitel/Reihe: Studien zur Kommunikationswissenschaft ; Band 17
• Fussnoten: Literaturverzeichnis: Seite 278-306
• Hochschulschrift: Dissertation, Hochschule für Musik und Theater Hannover, 1995
• ISBN: 3-531-12830-2
• ISBN: 978-3-531-12830-6
• Schlagwörter: (g)Deutschland / (s)Medienkonsum / (s)Fernsehen / (z)Geschichte 1970-1990
• Schlagwörter: (z)Geschichte 1970-1990 / (s)Massenmedien / (s)Rezeption / (s)Empirische Sozialforschung
• Dokumenttyp: Hochschulschrift
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Peiser, Wolfram: Die Fernsehgeneration. - Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. - Online-Ressource (306 S)
• Altbestandsnotation: SysK: Soz 840
• RVK-Notation: AP 37700
• RVK-Notation: MS 7960
• RVK-Notation: MS 7990
• RVK-Notation: AP 37720
• Sonst. Schlagwort: (s)Fernsehen ; (s)Informat.gesellsch. ; (s)Freizeitverhalten ; (s)Massenkommunikation ; (s)Kohortenanalyse
• Sach-SW: Medienverhalten
• Sach-SW: Fernsehen
• Sach-SW: Kommunikationswissenschaft
• Sach-SW: Sozialisation
• Sach-SW: Kohortenanalyse
• Zeit-SW: Geschichte 1970-1990
• K10plus-PPN: 191626813

Abstract

Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung widersprechen gängigen Vermutungen über das Mediennutzungsverhalten der sogenannten "Fernsehgeneration": Mit dem Fernsehen aufgewachsene Jahrgänge haben keine stärkere Affinität zu diesem Medium als die Jahrgänge vor ihnen. Zusammen mit entsprechenden Befunden für die Nutzung und Bewertung der Medien Tageszeitung und Radio liegt vielmehr die Schlußfolgerung nahe, daß die jüngeren Jahrgänge, die ja nicht nur mit dem Fernsehen, sondern mit vielen Medien und Freizeitaktivitäten aufgewachsen sind, alle tagesaktuellen Medien tendenziell seltener nutzen.