Die sieben Todsünden der Bildungspolitik

• Verfasst von: Richter, Ingo
• Titel: Die sieben Todsünden der Bildungspolitik
• Verf.angabe: Ingo Richter
• Verlagsort: München ; Wien
• Verlag: Hanser
• Jahr: 1999
• Umfang: 223 S.
• Illustrationen: graph. Darst.
• Format: 21 cm
• Fussnoten: Quellen- und Literaturverz. S. 207 - [224]
• ISBN: 3-446-19659-5
• ISBN: 978-3-446-19659-9
• Schlagwörter: (g)Deutschland / (s)Bildungspolitik
• Schlagwörter: (s)Bildungspolitik / (g)Deutschland
• Sprache: ger
• RVK-Notation: DI 1000
• Sach-SW: Bildungspolitik
• Sach-SW: Schulleistung
• Sach-SW: Staat
• Sach-SW: Gesellschaft
• Sach-SW: Politik
• Sach-SW: Lebenslanges Lernen
• Sach-SW: Gesellschaft
• Sach-SW: Bildungsreform
• Sach-SW: Schulische Motivation
• Sach-SW: Leistung (psychologisch)
• Sach-SW: Bewertung
• Sach-SW: Schulorganisation
• K10plus-PPN: 268280789

Abstract

Der Verfasser kennzeichnet folgende Punkte als die sieben Todsünden der Bildungspolitik: 1. Trägheit oder Der Kult der Vergeblichkeit. - 2. Heuchelei oder Die Glaubwürdigkeitslücke der Politik. - 3. Wegsehen oder Die Negierung der Lebenswelt. - 4. Hochmuth oder Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir. - 5. Verschleierung oder Von der Leistungsfähigkeit der Leistungsbewertung. - 6. Verwahrlosung oder Null Bock. - 7. Bürokratisierung oder Das unerfüllte Versprechen der Verstaatlichung. - Anschließend wird auch auf die Frage "Was tun?" konkret geantwortet (S. 198-201): die derzeitigen Kompetenzen ausschöpfen, das vorhandene Geld einsetzen und das bekannte Wissen nutzen. Der Autor ist der Meinung, dass der Bund die Meinungsführerschaft in der Bildungspolitik zurückgewinnen muss (s.a. Modelle auf Bundesebene) (HoF/Text teilweise übernommen)